Christian Reise
Ich habe den Film gestern durch Zufall entdeckt und ich muss sagen, dass ich nicht mit allzu großen Erwartungen an ihn heran gegangen bin. Erwartet hatte ich nämlich etwas in der Art von „The Last House On The Left“, und dieser legt den Maßstab für einen gelungenen Horrorfilm doch schon sehr hoch. Doch weit gefehlt, lieber erst einmal den Plot lesen! The House At The End Of The Street fängt romanzenhaft an, indem ein junges Mädchen und ihre Mutter in eine neue Stadt ziehen, in direkter Nachbarschaft von einem Haus mit tragischer Vergangenheit. Elissa (Jennifer Lawrence) verliebt sich in den von allen gehassten Außenseiter Ryan (Max Thieriot), welcher in dem Haus lebt, in welchem seine Eltern ermordet wurden. Eingeschüchtert und in sich gekehrt wie Ryan ist, fängt er langsam an sich Elissa gegenüber zu öffnen und versucht sogar wieder an dem Leben der Stadt teilzunehmen. Bei dem Versuch sollte es jedoch auch bleiben! Alles in Allem fand ich diesen Film durchaus sehenswert, wobei mir hier die Romanze und das Drama überwiegt. Als Horrorfilm würde ich ihn nicht einstufen, eher als Thriller. Von mir gibt es daher „nur“ 4/5 Sternen, wobei mir dieser Film durchaus gefallen hat.
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Marco Schopf
Hier zu den Kategorien=> Spannung:9,5/10P. (Der Film ist unglaublich spannend also als Thriller geht er mindestens durch!) Grusel: 8,5/10P. Atmosphäre: 9/10P. Gewalt: 6,5/10P. Schauschpieler&Synchronisation: 9/10P. (Die Schauspieler sind ziemlich bis sehr gut) die Geschichte ist nicht so vorhersehbar wie man am Anfang vom Film vermutet(positiv zu bemerken) Der Film verliert sich auch nicht im Blutbad/Splatter(ebenfalls gut). Der Film zieht sich auch kein Stück in die länge. Sehr sehenswerter Film geworde