Im Herzen der See

2016 • 121 minut
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O tem filmu

Im Winter des Jahres 1820 wurde das neuenglische Walfangschiff Essex von etwas Unglaublichen angegriffen: einem Wal mit der Größe
und Willensstärke eines Mammuts und einem fast menschlichen Sinn für Rache. Die wahre Schiffskatastrophe diente als Grundlage für
Herman Melvilles Roman Moby-Dick. Aber dieser erzählte nur die halbe Wahrheit. „In the Heart of the Sea" zeigt die erschütternden
Folgen der Begegnung, als die überlebende Schiffsbesatzung an ihre Grenzen getrieben und gezwungen wird, das Undenkbare zu tun, um
am Leben zu bleiben. Die Männer trotzen Stürmen, Hunger, Angst und Verzweiflung und werden ihre tiefsten Überzeugungen in Frage
stellen – vom Wert ihres Lebens bis zur Moral ihres Handels – als ihr Kapitän versucht, sich auf dem offenen Meer zu orientieren und
sein erster Offizier noch immer darauf sinnt, den großen Wal zu vernichten.

Ocene in mnenja

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Marcus Kahn
8. april 2016
Es ist eher eine Geschichte eine Geschichte wie ein hör Buch mit wundervollen Film und Schauspiel Erlebnisse... Keine Geschichte nur zum Hören sondern eine optische Geschichte... Wer Gemetzel unkontrollierte Aktion in einer nie endenden Abfolge erwartet wird enttäuscht.. Wer eine lange 2 Stunden immer stärker steigenden Geschichte mit einem so wie in der schule gelernter Diktat Einleitung Hauptstory und ausklingendem Ende sucht ist hier wunder bar bedient...
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Christiane Fritsch
12. januar 2018
Leider kann ich nur 3 Sterne vergeben da ich das Buch gelesen habe und der Film doch sehr vom Buch abweicht. Das Buch beruht auf der Wahrheit und der Wal hat keineswegs die kleine Boote angegriffen. Der Wal war auch nicht weiß und Pollard und Chase Boote haben getrennt voneinander Südamerika erreicht.
Matthias Sitzler
21. marec 2021
Ein ganz spezieller Film. Man merkt den Schauspielern den Spaß an schwerer Thematik von der ersten bis zur letzten Minute an. Großartig. Einmal im Monat ist das ein Film zum entspannen. Wenn alles ruhig ist und man Zeit hat um die Dialoge ohne Nebengeräuche zu genießen. Kino aus längst vergangener Zeit. Matthias Sitzler