Intimacy

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Ein Mann und eine Frau. Jay (Mark Rylance) und Claire (Kerry Fox). An jedem Mittwochnachmittag besucht sie ihn und dies aus einem einzigen Grund -- Sex. Wortlos und hingebungsvoll schlafen sie miteinander, draußen wartet das Taxi. So ist es an jedem Mittwoch. Claire kommt an, sie ziehen sich aus und danach sind sie beide ein wenig befangen. Aber zu sagen haben sie sich nichts. Claire zieht sich wieder an und geht. Jay weiß nichts Ãŧber Claire, weder wer sie ist, noch woher sie kommt. Eigentlich ist es ein Arrangement, mit dem beide gut zurecht zu kommen scheinen. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem Jay Claire nach ihrem Treffen folgt. In einem kleinen Vororttheater entdeckt er sie -- sie ist Schauspielerin, Mutter und verheiratet. Claire, die diese Mittwochnachmittage immer als eine Flucht vor ihrem Alltag betrachtet und gebraucht hat, kann das Eindringen von Jay in ihr normales, ihr anderes Leben nicht dulden. AnsprÃŧche von Jay will und kann Claire nicht akzeptieren. Und zum ersten Mal seit sie miteinander schlafen werden beide von der Realität der menschlichen Beziehungen eingeholt und gezwungen, sich mit dem anderen auseinander zu setzen. Als Jay endlich merkt, das er begonnen hat zu lieben, ist Claire längst fÃŧr ihn verloren. Patrice ChÊreau gelang mit ""Intimacy"" der Überraschungserfolg auf der Berlinale 2001. Die Jury belohnte die verstÃļrende Geschichte mit ihrer direkten Darstellung von Sex mit dem ""Goldenen Bären"" fÃŧr den besten Film und dem ""Silbernen Bären"" fÃŧr die Hauptdarstellerin Kerry Fox. (Originaltitel - Intimacy) Š 2001 Prokino

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Christian Peterson
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Der Film ist selbst bei besseren Verständnis langweilig. Übertrieben kompliziert. Da empfehle Ich Reich der Sinne. Und Ich schreib das nicht , um Dampf ab zu lassen, es ist ne Tatsache.
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Christian Kuhles
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Hätte ich 0 Sterne geben kÃļnnen, hätte ich es getan. Das war der langweiligste Film ALLER Zeiten. Ich habe mich selten so gelangweilt! Die Geschichte ist einschläfernd und vÃļllig uninteressant. Absolut nicht empfehlenswert.
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Ben Buchner
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Geil