Ja, ich glaube

2016. • 112 perc

A filmről

Ihre Geschichte hat Millionen von Menschen bewegt: Rachel Joy Scott war das erste Opfer der beiden Attentäter, die 1999 während ihres Amoklaufs an der "Columbine High School" insgesamt 13 Menschen und am Ende sich selbst töteten. Dieser Film geht jedoch weit über das tragische Ereignis hinaus: Basierend auf Rachels Tagebucheinträgen gewährt er Einblicke in das Leben einer jungen Frau, deren offenes Bekenntnis zu ihrem Glauben sie schließlich das Leben kostete.

Értékelések és vélemények

Sehr guter Film mit klarer christlicher Botschaft. Wer sich daran stört, verpasst einen Film über das letzte Schuljahr von Rachel Scott, basierend auf ihren Tagebucheinträgen. Natürlich wird am Rande erwähnt, dass sie beim Columbine Highschool Massaker im Jahr 2002 in den USA ermordet wurde, aber eigentlich wird ihr Leben gezeigt. Wie sie beispielsweise als Teenager zwischen Wunsch und Realität, zwischen Erfolg und Misserfolg, zwischen echten und falschen Freunden lebt. Gezeigt wird ihr Streben nach moralisch richtigem Handeln, basierend auf ihrem Glauben, aber auchihr Kampf damit. Definitiv ein empfehlenswerter Film, weil kein Hollywoodregessieur eine so spannende und berührende Geschichte wie das Leben selbst schreiben kann.

Ich hoffe dass durch diese traurige Tragödie viele Menschen erkennen, dass das Leben, ohne Jesus Christus, verloren ist. Klopfed an und ich werde euch die Tür öffnen! Dieses steht in der heiligen Schrift. Das habe ich getan. Es war meine beste Entscheidung!

Wow ... ohne das Vertrauen ... zu dem Glauben Jesu ... inmitten der Gnade Gottes ... heißt das Leben nicht Leben sondern eher stehen und vergehen und ... bevor man endlich unendlich lebt....