Jack Ryan: Shadow Recruit

2013 • 105 Minuten

Über diesen Film

"Mit den Worten 'Ein Actionheld ist auferstanden!'"* bewerten führende Kritiker die 'spannende, aufregende'** Geschichte über Tom Clancys Kultfigur Jack Ryan. Und die Aufregung geht weiter, denn CIA-Rekrut Ryan (Chris Pine) verfängt sich in einem Netz aus Intrigen und Spionage, gewoben von einem dubiosen Regierungsagenten (Oscarpreisträger Kevin Costner), seiner arglosen Verlobten (Keira Knightley) und einem furchtlosen russischen Machthaber (Kenneth Branagh). Jack muss gleichzeitig Soldat, Analyst und Frontkämpfer spielen, um einen verheerenden Terrorangriff auf die USA zu vereiteln. Die Einsätze waren nie höher als in diesem straffen, spannenden und großartigen Thriller. * Scott Mantz, Access Hollywood, ** Bill Bregoli, CBS Radio News"

Bewertungen und Rezensionen

Was soll man da noch sagen? Ich mag 0815-Actionfilme durchaus, aber der hier ist einfach schlecht. Patriotische Scheiße, mit vollkommen blassen gut/böse Charakteren und schlechten Texten. Hätte doch nur einer die Freundin erschossen oder den Helden, jede gemeinsame Szene ist eine absolute Zumutung. Man kann gar nicht mehr sagen, dafür müsste man überlegen, was man gesehen hat und ich will es nur vergessen. PS: Der Hund hat mir gefallen, er hat auch schauspielerisch alle anderen in den Schatten gestellt. Schade, dass er vermutlich immernoch alleine auf dem Platz rumsteht.

Super Story, nur etwas zu viel Action und zu wenig Genialität... Der Film ist eigenständig und man muss vorher kein anderer Film gesehen haben, um die Handlung zu verstehen, was einige Behaupten. Die Geschichte fand ich super interessant und spannend, nur an der Umsetzung hat es Stellenweise gehapert. Denn der Film ist deutlich Actionlastig, mir haben da komplexere Ecken und Kanten gefehlt, wie sie beispielsweise Jack Reacher geboten hat. Trotzdem ein sehr guter sehenswerter Film.

aber immer noch ziemlich gut. Der erste Teil beschreibt, wie Ryan in den Dinst der CIA kam. Das ist zwar für die Geschichte des Films unerheblich, aber für die, die die Clancy-Reihe verfolgen, oder seien Bücher gelesen haben, ein interessantes Detail. Der Film beschreibt ein interessantes Szenario, wie Amerika und der Rest der Welt durch einen Terroranschlag ins finanzielle Chaos gestürzt werden kann. Wie realistisch das ist, kann ich nicht beurteilen. Die Handlung an sich ist jedoch vorhersagbar, genau wie Clancys letzte Romane. Die Charaktere entsprechen - abgesehen von den Namen und Teilen des Backgrounds - nicht den Charakteren der Romanreihe. Trotzdem kann ich mich meinen Vorgängern nicht anschießen, dass das ein schlechter Film sei. Am Anfang entwas langatmig, kommt er dann aber doch in Fahrt.