Jupiter Ascending

2015. • 127 минута

О овом филму

Jupiter Ascending ist ein episches Science-Fiction-Abenteuer, das von den Straßen von Chicago durch Zeit und Raum bis in weit entfernte Galaxien wirbelt. Die Zukunft der verarmten Jupiter Jones (Mila Kunis - Black Swan) sieht Großes für sie vor, und das beginnt sie zu erahnen, als der genetisch manipulierte Kopfgeldjäger Caine (Channing Tatum - Magic Mike) sie aufspürt: Ihr genetischer Code prädestiniert sie für ein außergewöhnliches Erbe, das das Gleichgewicht des Kosmos verschieben könnte. Lana und Andy Wachowski (die Matrix-Filme, Cloud Atlas) senden uns auf eine weitere visionäre Reise ins Unbekannte. Dieser Sci-Fi-Thriller mit Sean Bean, Eddie Redmayne (Les Misérables) und Douglas Booth (Noah) wird Ihr Universum erweitern. Der Kampf um unsere Welt beginnt mit Jupiter Jones.

Оцене и рецензије

An der Idee an sich ist ja erstmal gar nichts auszusetzen. Aber diese Tiefgründigkeit, die der Film sicher vermitteln könnte, wird zerstört durch ständige Geballer- und Einzelkampf Szenen von Jupiters Macker - also Channing Tatums Figur. Dadurch wird der Film einfach nur sooo laaang wieee Kauguummmi, dass ich ihn nach etwa eineinhalb Stunden ausschalten musste, weil ich es einfach nicht mehr sehen konnte. Echt Schade, muss ich sagen.

Die Story an sich vielleicht nicht schlecht, aber mies umgesetzt. Die Kampfszenen sind ein Geblitz und Geblink und nichts zu erkennen. Die Figur von Jupiter unmöglich dargestellt. Da steht sie im Schrank, sieht Aliens, macht nur große Augen, zieht das Handy und will die auch noch aufnehmen, erschrickt aber beim Klingeln, dass sie nen Meter zur Seite hüpft. Dann lässt sie alles weitere langweilig und demütig über sich ergehen, so als ob sie ne Einkaufstour machen würde. Selten sowas unnötiges gesehen.

Visuell und technisch sehr überzeugend (dafür hat er definitiv 4 Sterne verdient!). Idee sehr interessant, Story aber teilweise lückenhaft und nicht zu Ende erzählt. Charaktere teilweise sehr blass. Man muss sich darauf einlassen, sonst verliert man aufgrund schneller Bildwechsel schnell den Faden. Fazit: Der Film tut das, was er tun soll erstklassig: unterhalten.