Kaboom

2011 • 82 minutos

Acerca de esta película

Smith (Thomas Dekker) genießt das Leben in vollen Zügen. Er ist 18 Jahre jung, sieht gut aus und mag sich in seinem Alter einfach noch nicht festlegen - weder im Bezug auf seine Sexualität noch auf sonst irgendwas. Zusammen mit seiner lesbischen Freundin Stella (Haley Bennett) genießt er das Leben als endlose Partyveranstaltung.

Desweiteren gibt es in seinem studentischen Lotterleben noch die neue Eroberung London (Juno Temple) und seinen Zimmergenossen, den intellektuell etwas schlicht geratenen, aber äußerst sexy aussehende Surfer Thor (Chris Zylka). Und nicht zuletzt die penetrante Ex-Freundin Stellas, die sich im wahrsten Sinne des Wortes als böse Hexe entpuppt und den guten Smith zusammen mit einer Gruppe Freaks, ausgestattet mit sonderbaren Tiermasken und mörderischen Messern, nicht nur in dessen Träumen verfolgt. Doch je abstruser sich die Ereignisse entwickeln, desto klarer wird, dass all die seltsamen Vorkommnisse in direkter Verbindung miteinander stehen und ein großes Geheimniss aus Smiths Kindheit sich nach vielen Jahren zu lüften scheint. (Originaltitel - Kaboom) © 2011 Universum Film GmbH

Calificaciones y opiniones

Ich hab den Film durch Zufall geguckt und fand ihn durchaus nicht schlecht. Es wird nicht mein neuer Lieblingsfilm, aber dieser Film ist zumindest nicht schlecht. Ich würde ihn kein zweites mal ansehen, weil dann die Überraschung fehlen würde, aber für einmaliges Film vergnügen durchaus geeignet. Das alles natürlich unter der Voraussetzung, dass man skurrile und abstrakte Filme mag und auch von etwas Fantasy nicht abgeschreckt wird.

Ich bin zufällig auf den Film gestoßen und habe ihn mir angesehen. Er ist lustig, verwirrind und ein wenig übernatürlich ;) Also, für alle die sich gerne den ganzen Film über fragen: "Hä, was hat das damit zutun" und sich gerne sagen : " das macht keinen Sinn" ist der Film Perfekt! Und am Ende ..macht alles einen Sinn! :D

Kaboom ist definitiv mein lieblingsfilm und wenn man sich den ganzem film über fragt wieso-weshalb-warum und dann das ende alles aufklärt muss man ihn wie schwiefig ed auch anfängt mögen