Killer Elite

2011 • 116 minučių

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Danny hatte bereits mit seinem Job als Auftragskiller abgeschlossen. Als jedoch sein ehemaliger Mentor und Freund Hunter von einem im Exil lebenden arabischen Scheich als Geisel genommen wird, sieht Danny sich gezwungen, auf dessen perfiden Deal einzugehen: Hunter kommt nur frei, wenn Danny es schafft, die drei SAS-Männer zur Strecke zu bringen, die damals im Oman-Krieg die Söhne des Prinzen töteten. Für Danny beginnt ein gnadenloses Katz- und Mausspiel mit dem SAS-Agenten Spike, der die Mörder beschützen soll.

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Der Schriftzug "Möge der Beste überleben" klingt schon mal nach einem Hunger Game. Es ist aber nur ein sinnloses Katz und Maus-Spiel, beinahe nicht mal das, vor einer lausigen Kulisse. Ich kann ja Filme, solange sie mir gefallen, bis in die Puppen sehen, aber bei diesem bin ich ständig eingeschlafen. Wenn es zu verhindern ist ihn zu kaufen, dies dann auch bitte unterlassen, es lohnt sich nämlich nicht. Soviel dazu von meiner Seite. Ach ja die Darsteller bzw. auch die Charaktere waren ziemlicher Müll...

Ganz gut gemacht... Ich war echt überrascht De Niro zu sehen, die Konstellation mit Statham fand ich erst komisch, aber da DeNiro seine Rolle als Vaterfigur echt gut rübergebracht hat, hat es doch ganz gut gepasst. Die Story war von Anfang bis zum Finale gelungen, nur gegen Ende wurde das Ganze etwas konfus und eher zu „Ehrenhaft“.

KILLER ELITE ist ein spannender Thriller, mit viel handgemachter, oft harter Action. Die Schauspieler bieten durchweg überzeugende Leistungen- und es gibt sogar, eine nennenswerte Story- diese dürfte das typische Popkornkino-Publikum schnell überfordern. Sehenswerter Film, ohne Computer-Explosinsbombast, mit etwas Tiefgang.