Der Maler Gustav Klimt liegt im Sterben. Sein Freund und Schüler Egon Schiele zeichnet den erkrankten Klimt, der von seinem bewegten Leben erzählt, welches sich um seine Bilder und Skandale um seine Person drehte.Die Erzählung erfolgt nicht in einer sehr korrekten Biografie, sondern vielmehr in Visionen und Traumerzählungen, mit denen der “Freigeist” Klimts dargestellt werden soll. So wird in dem Film “Klimt” auch das Wien als Kultur- und Kunststadt reflektiert. Das, nicht selten von Skandalen umgebenene, Leben des Malers wird hier portraitiert. Seine offene Beziehung mit Emilie Flöge wird in dem Film genauso thematisiert, wie die zahlreichen Affären des Künstlers und das exzessive Leben des Malers. Des weiteren spielt die freundschaftliche Beziehung zu seinem Malschüler Egon Schiele, wie auch sein Verhältnis zu der Wiener Secession eine wichtige Rolle.