Lords of Chaos

2019 • 118 Minuten
4,5
24 Rezensionen
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Über diesen Film

Gewalt, Mord und brennende Kirchen kennzeichnen die norwegische Black-Metal-Szene der 1990er-Jahre. Im Mittelpunkt des 'Chaos' stehen Øystein "Euronymus" Aarseth (Rory Culkin), Mitgründer der legendären Band Mayhem und selbst ernannter Erfinder des "wahren norwegischen Black Metals" sowie Varg "Greven" Vikernes (Emory Cohen), ein Bekannter und Bandkollege auf der Suche nach Anerkennung in den Black-Metal-Kreisen. Was als Freundschaft zwischen den beiden jungen Musikern beginnt, endet mit einem blutigen Mord und prägt die Metal-Szene bis heute... - Mit LORDS OF CHAOS bringt Regisseuer, Musikvideo-Legende und mehrfach Grammy-Gewinner Jonas Åkerlund (Metallica, Madonna, Rammstein u. a.) eines der dunkelsten Kapitel der Musikgeschichte auf die große Leinwand: Anfang der 90er-Jahre ist Norwegens junge Black-Metal-Szene geprägt von brennenden Kirchen, blutigen Morden und satanistischem Kult. Åkerlund und seine Darstellerriege um Rory Culkin, Emory Cohen, Jack Kilmer, Sky Ferreira und Wilson Gonzalez Ochsenknecht vollbringen dabei das Kunststück, die realen Vorbilder dieser grausamen Geschichte weder zu glorifizieren noch zu verdammen. Ohne reißerisch zu werden, zeigen sie, was gezeigt werden muss - bis zur Unerträglichkeit

Bewertungen und Rezensionen

4,5
24 Rezensionen
Johannes Skouras
31. Mai 2021
Sehr guter Film kann die Leute nicht verstehen die sagen alles quatsch. Natürlich ist nicht alles historisch korrekt aber das meinst schon. Geiler Film gut gemacht produziert und Regie
Jensik
6. Mai 2019
Sehr guter Film. Auch wenn nicht alles zu 100% der Wahrheit entspricht lohnt es sich trotzdem ihn zu gucken. Auch für diejenigen die nicht viel mit (Black)metal am Hut haben 😉
Carsten Stehle
5. Januar 2021
Klar kann man nicht die originalen Geschehnisse komplett unkomprimiert auf Spielfilmlänge nacherzählen. Aber war trotz der herben Kritiken (vor allem von Mayhem) doch überrascht am Ende...... fängt eher etwas lahm an aber wird dann stellenweise echt explizit, vor allem die Schlüsselszene in der Hütte.