Astronaut Lee Miller kรผmmert sich um die Instandhaltung einer Ein-Mann-Raumstation im Orbit der Erde. Eines Tages bricht plรถtzlich die Verbindung zum Kontrollzentrum ab, keiner reagiert auf Lees immer verzweifelter werdende Hilferufe. Nach jahrelanger und kompletter Isolation von der Welt wird er zusehends von Halluzinationen und Visionen geplagt. Die Grenzen zwischen Realitรคt und Wahnsinn drohen komplett zu zerfallen, als Lee zufรคllig ein jahrhundertealtes Tagebuch aus der Zeit des Amerikanischen Bรผrgerkriegs findet und eine verblรผffende Entdeckung macht ...
Der Film kann hรถchstens von einigen als Kunst gesehen werden. Ansonsten keine sinnvolle Story...surreale Sequenzen kann jeder aneinander reihen. Die Kunst besteht aber darin am Ende alles auf zu schlรผsseln und einen den Sinn erkennen zu lassen. Das war hier nicht der Fall...ist genauso als wenn ich euch einen Tag aus meinem Leben auf Video zeige und der Film endet mit dem zu Bett gehen. Und dann sage ich euch das ist Kunst...null Zusammenhanz zu sonst was...einfach nur belanglose Bilder...
Schรถner, ruhiger, psychedelischer Film fรผr Fans des Endes von 2001 oder des Endes von Easy Rider. Hier ist allerdings der ganze Film so. Fรผr einen verregneten Sonntagnachmittag im November geeignet. Hervorragende Kamera und erstklassiges Bild! Keine Action, keine Toten, nur ein Schauspieler. Bitte keinen Science Fiction erwarten. Ist ein philosophischer Film รผber Einsamkeit und Isolation.
einer der schlechtesten filme, die ich gesehen habe. und ich habe schon sehr viele filme gesehen. groรe zeitverschwendung. nicht durch den trailer verfรผhren lassen โฆย der film wirkt anfangs interessant, wird aber zunehmend lรคhmend und enttรคuschend.