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Astronaut Lee Miller k├╝mmert sich um die Instandhaltung einer Ein-Mann-Raumstation im Orbit der Erde. Eines Tages bricht pl├╢tzlich die Verbindung zum Kontrollzentrum ab, keiner reagiert auf Lees immer verzweifelter werdende Hilferufe. Nach jahrelanger und kompletter Isolation von der Welt wird er zusehends von Halluzinationen und Visionen geplagt. Die Grenzen zwischen Realit├дt und Wahnsinn drohen komplett zu zerfallen, als Lee zuf├дllig ein jahrhundertealtes Tagebuch aus der Zeit des Amerikanischen B├╝rgerkriegs findet und eine verbl├╝ffende Entdeckung macht ...

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KS
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Der Film kann h├╢chstens von einigen als Kunst gesehen werden. Ansonsten keine sinnvolle Story...surreale Sequenzen kann jeder aneinander reihen. Die Kunst besteht aber darin am Ende alles auf zu schl├╝sseln und einen den Sinn erkennen zu lassen. Das war hier nicht der Fall...ist genauso als wenn ich euch einen Tag aus meinem Leben auf Video zeige und der Film endet mit dem zu Bett gehen. Und dann sage ich euch das ist Kunst...null Zusammenhanz zu sonst was...einfach nur belanglose Bilder...
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Bode
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Sch├╢ner, ruhiger, psychedelischer Film f├╝r Fans des Endes von 2001 oder des Endes von Easy Rider. Hier ist allerdings der ganze Film so. F├╝r einen verregneten Sonntagnachmittag im November geeignet. Hervorragende Kamera und erstklassiges Bild! Keine Action, keine Toten, nur ein Schauspieler. Bitte keinen Science Fiction erwarten. Ist ein philosophischer Film ├╝ber Einsamkeit und Isolation.
Christoph Glatz
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einer der schlechtesten filme, die ich gesehen habe. und ich habe schon sehr viele filme gesehen. gro├Яe zeitverschwendung. nicht durch den trailer verf├╝hren lassen тАж┬аder film wirkt anfangs interessant, wird aber zunehmend l├дhmend und entt├дuschend.