Eine Epidemie fordert Millionen von Menschenleben in den Vereinigten Staaten. Zunächst machtlos, gelingt es der Regierung doch noch die Epidemie einzugrenzen â fÃŧr die bereits Infizierten kommt allerdings jede Hilfe zu spät. Eine der letzten Infizierten ist die SchÃŧlerin Maggie (Abigail Breslin), die binnen sechs Wochen zur Untoten mutieren wird. FÃŧr die verbleibende Zeit kehrt sie in ihr Elternhaus, einer einsamen Farm im mittleren Westen zurÃŧck. Ihr Vater Wade (Arnold Schwarzenegger) will sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden und sucht fieberhaft nach einem Heilmittel. Doch umso mehr Zeit verstreicht, umso deutlicher wird die Verwandlung und seine kleine Tochter wird zu seiner grÃļÃten Gefahr!
Wer einen harten Horrorschocker erwartet, wird enttäuscht sein. Und wer auf ein herzerreichendes Drama hofft, wird evtl. noch etwas Luft nach oben sehen. Meine Erwartung war das Drama und dies wurde insgesamt erfÃŧllt. Allerdings hätte ich mir etwas mehr Intensität in der Beziehung Vater und Tochter gewÃŧnscht. Wirkte auf mich stellenweise etwas zu steril. Trotzdem hat mich die Geschichte gefesselt. Insgesamt fÃŧr mich ein sehenswerter Streifen.
Schwarzenegger in einem Zombie-Film..das schreit ja gerade nach Action und Gemetzel. Genau das bekommt man hier nicht. Es ist ein Drama, welches vom loslassen handelt und jeder der schon jemanden verloren hat, kennt dieses GefÃŧhl. Das Ganze wurde hier in eine Zombie-Storie verpackt..vielleicht ist dafÃŧr die Zeit noch nicht reif, aber ich fand den Film beeindruckend. Schwarzenegger ist reif und ein richtiger Schauspieler geworden..
Ich bin echter Schwarzenegger Fan und habe jeden Film mit ihm super gefunden. Maggie habe ich ohne Ãberlegung gekauft, ohne etwas Ãŧber den Film zu lesen. Nur den Trailer gesehen. Ich bin extrem enttäuscht. Ohne Arnie hätte es dieses Ãļde Drama nicht mal auf VHS geschafft. Sorry Arnie, aber dieser Film wäre geschenkt noch zu teuer. Ich kann den Film hÃļchstens zum Einschlafen empfehlen.