Mall - Wrong Time, Wrong Place

2014 • 88 minute

Meer oor hierdie fliek

The American Dream ... ist schon lange nicht mehr das, was er einmal war! Aufrüttelnd, ehrlich und ungeschminkt zeigt die Linkin Park-Produktion MALL – WRONG TIME, WRONG PLACE die zufällige Begegnung fünf amerikanischer Vorstädter in einer Shopping-Mall, die in einem Fiasko aus Drogenrausch und sozialer Gewalt endet. Joseph Hahn („Linkin Park“) hält der amerikanischen Gesellschaft den Spiegel vor und untermalt dies mit einem außergewöhnlichen Soundtrack! Unterstützt durch die hervorragenden, schauspielerischen Leistungen von Cameron Monaghan („Vampire Academy“), Peter Stormare („The Last Stand“) und Vincent D’Onofrio („Escape Plan“) ist MALL – WRONG TIME, WRONG PLACE ein schockierender Film – weit weg vom amerikanischen Traum! Malcom ist fertig mit seinem Leben. Einzig der Rausch von Crystal Meth gibt ihm einen Grund weiterzumachen - alles andere ist ihm längst egal. Ausgerüstet mit einer Tasche voller Waffen und selbstgebauter Bomben macht er sich auf den Weg in die nahegelegene Vorstadtmall, um diese mal so richtig aufzumischen. Auf seinem persönlichen Kriegsfeldzug verändert er nicht nur sein Leben grundlegend, sondern auch das Schicksal vier weiterer Menschen, die zur selben Zeit am falschen Ort sind: Einen Teenager, dessen Lieblingsbeschäftigung in seinem tristen Dasein das Kiffen ist, eine Hausfrau, die ihre besten Tage bereits weit hinter sich gelassen hat, einen geldgierigen Geschäftsmann, dessen einziges Bestreben es ist, seinen Wohlstand zu mehren und einen depressiven Voyeuristen. Fünf Menschen, denen das Schicksal die falschen Karten zugespielt hat ...

Graderings en resensies

Möchtegern Kultfilm Die Story spielt sich in einer Shopping Mall ab, die Hauptgesichte dreht sich um einen Jungen und einem Amokläufer. Der Regisseur versuchte wohl das richtig kultig darzustellen, mit surrealen Szenen wo man nicht weis ob es so geschah oder der Fantasy des Jungen entsprang. Die Schauspieler fand ich ok, bei längeren Takes merkt man aber das der Hauptdarsteller kein Profi ist. Für die breite Mase ist der Film definitiv nicht, dafür ist er zu eigens.

Grundsätzlich ein netter Zeitvertreib. aber kein Muss diesen Film zu sehen. Er kritisiert die oberflächliche amerikanische sexistische Gesellschaft.. nun ja.. das große Drama bzw. große Schockmomente blieben leider aus..

Es war an manchen Stellen etwas träge aber das hat Cameron Monaghan, in der Rolle von Jeff, wieder ausgeglichen!