Mandy

2018 • 121 minutė

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Shadow Mountains, 1983: Der friedliebende Einzelgänger Red Miller kocht vor Wut und Trauer. Hilflos musste er mitansehen, wie seine große Liebe Mandy verbrannt wurde. Jeremiah Sand, der charismatische Führer der religiösen Sekte "Children of the New Dawn", hatte sie sich geschnappt und eiskalt in Flammen gesteckt - nur weil Mandy ihm nicht gefügig war. Red hat nun nichts mehr zu verlieren. Mit einer eigenhändig geschmiedeten Kriegsaxt in der Hand und einer Teufelsdroge in den Adern, die ihm übermenschliche Kräfte verleiht, macht er sich auf den Weg in einen blutigen Albtraum. Von wahnsinnigem Rachedurst getrieben, wird Red nicht eher ruhen, bis er Jeremiah und seine Jünger zur Strecke gebracht hat.

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Extrem Langweilig für "Action und Abenteuer". Über eine Stunde nur Sinnloses Gelaber. Gut zum einschlafen. Actionzsenen sind hier Mangelware. Aber wenn man Freude daran hat jemandem zuzusehen wie der stupide in der Gegend herumstarrt. Viel Spass

Schade, zu viel Arthouse. Einfach nicht gut, auch in seinem Genre. Leider. Ich fand ein Enter the Void von Gasper Noe gut. Hier bleibt nichts hängen. Kein guter Trip 😊

Gott, was ist das krank! Noch nie für soviel Mist soviel Geld verschenkt. Da muß einer echt zuviel Geld gehabt haben und einen saftigen Schaden an der eigenen Psyche.