Marley und ich

2009 • 115 minučių

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Das junge Ehepaar John und Jenny Grogan beschäftigt die Frage, wie es mit Nachwuchs aussieht. Da John sich noch nicht reif für die Vaterschaft fühlt, soll ein Hund sie auf das Glück zu Dritt vorbereiten. Die beiden adoptieren den knuddeligen Labradorwelpen Marley, der im Handumdrehen zu einer 50 Kilo schweren Dampfwalze heranwächst und nicht nur ihr Leben bald gründlich auf den Kopf stellt.

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Ich habe per se nix gegen seichte Familienfilme, aber der hier war wirklich öde. Der Spannungsbogen war so flach, da konnte auch der süße Hund nix mehr reißen...

Der Film geht so.Nur durch den Hund. Ist der Film Nicht Langweilig. Für meinen Geschmack ist der Hund zu Wenig zu sehen.Er ist eher Mittel zum Zweck. Für einen Mann eine Frau zu finden.Oder als Kind Ersatz.

Ich bin meistens skeptisch bei Filmen die viel mit Hunden zu tun haben weil entweder sind sie total langweilig oder die hunde können sprechen, was auch nur in geringen Fällen gut rüber kommt. Aber ich muss sagen es gibt den ganzen Film über nichts was mich gestört hat und er war echt witzig, nett& süß bis zu dem Schluss wo dann Marley letztendlich stirbt. Sehr sehr trauriges aber toll gemachtes Ende!! Unbedingt mal anschauen.