Mein Weg nach Olympia

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Sport ist Mord - davon ist der kurzarmige Regisseur Niko von Glasow Þberzeugt, seit er als Kind gezwungen wurde, Sport zu treiben. Besonders kritisch denkt der Regisseur Þber die Paralympischen Spiele. Beste Voraussetzungen also, um einigen Athleten der Paralympics auf den Zahn zu fÞhlen: Warum zum Teufel quÃĪlen die ihren KÃķrper fÞr eine Veranstaltung, die wahrscheinlich doch nur dazu dient, das schlechte Gewissen der Gesellschaft zu beruhigen? WÃĪhrend der Paralympics in London und auf seiner Reise rund um den Globus trifft Niko von Glasow den armlosen, waffenvernarrten BogenschÞtzen Matt Stutzman, der mit seinem Bogen auf die Jagd geht. In Berlin backt Niko von Glasow mit der einbeinigen Schwimmerin Christiane Reppe Pfannkuchen und lÃĪsst sich von ihr beruhigen, dass nicht jeder Mensch Sport machen muss. Die ruandesische Sitzvolleyball-Mannschaft hingegen sieht Sport als MÃķglichkeit der VersÃķhnung in ihrem Land an. Aida Husic Dahlen aus Norwegen haut Niko von Glasow die TischtennisbÃĪlle um die Ohren, und mit dem gelÃĪhmten Boccia-Spieler Greg Polychronidis, der zu den Besten der Welt gehÃķrt, versucht der inzwischen angefixte Regisseur im antiken Olympia-Stadion Boccia zu spielen - was strengstens verboten ist. Werden die beiden festgenommen? (Originaltitel - Mein Weg nach Olympia) 2014 Senator

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Polly
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Schlecht