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MILE 22 wird als eine Art Rückblick erzählt, in dem der Anführer einer Spezialeinheit über einen geheimen Einsatz berichtet. Dies ist einer der Schwachpunkte des Films, denn diesen moralischen Überbau hätte es eigentlich nicht gebraucht. MILE 22 funktioniert nämlich als platter Actionfilm super. Klar, die Handlung ist nicht die originellste (eigentlich ist der Film eine lange Verfolgungsjagd), aber die Actionsequenzen sind einfach spitze - auch dank Martial-Arts-Star Iko Uwais. Nur Wrestlerin Ronda Rousey kommt etwas zu kurz, da sie nicht wirklich kämpfen darf. Abgesehen davon macht MILE 22 aber richtig Spaß und besonders das Ende weiß doch nochmal zu überraschen.
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Raziel GER
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Geschichte einer unfähigen Spezialeinheit die ständig nur aufs Maul bekommen aber sich dennoch für die Besten halten. Der Regisseur muss den Film unter Drogen geschnitten haben. Ab dem ersten Feindkontakt gibt es keine Szene die länger als 3 Sekunden die gleiche Kamera nutzt. in dem Film erlebt man wie sich Epilepsie anfühlen muss. Musste den Film abbrechen weil das einfach nur schrecklich ist.
4 personnes ont trouvé cet avis utile
TMX StiMoe
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Gibt auch gute Wahlberg Filme, das hier ist keiner davon. Absoluter Schrott. Keine Spannung, schlecht choreographierte Action. Dummes Gesülze. Absolute Zeitverschwendung. Hab ich schon erwähnt, dass ich lange keine schwachsinnigere Story als die hier gesehen habe? Ein Stern ist noch zu viel.