Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr

2013 • 114 മിനിറ്റ്

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Ein Tag wie jeder andere in Washington D.C. Tausende Touristen drängen sich wie immer auf der Pennsylvania Avenue vor dem Weißen Haus. Sie wissen nicht, dass gleich die Hölle losbrechen wird: Ein bestens vorbereitetes und bis an die Zähne bewaffnetes Kommando nordkoreanischer Extremisten beginnt bei helllichtem Tag mit der Stürmung des Amtssitzes des amerikanischen Präsidenten Asher (Aaron Eckhart), nehmen den mächtigsten Mann der Welt und seine Berater in seinem Bunker als Geisel. Der Plan ist perfekt ausgeklügelt und wird kaltblütig umgesetzt. Nur mit einem haben die Terroristen nicht gerechnet: Der in Ungnade gefallene Secret-Service-Agent Mike Banning (Gerard Butler) versieht unerwartet seinen Dienst im Weißen Haus. Und er ist nicht bereit, die Waffen zu strecken, ohne den Angreifern die Hölle so richtig heiß zu machen. (Originaltitel - Olympus Has Fallen) © 2013 Universum Film GmbH

റേറ്റിംഗുകളും റിവ്യൂകളും

Nach ungefähr einer Stunde war der Film für mich nicht mehr zu ertragen. Ich tippe einfach mal drauf das der kräftige Gert Butler seinen restlos wahnsinnigen Präsidenten rettet oder ggf sogar umgekehrt. Was mir aber wirklich suspekt erschien, war das Motiv des Motivierten. Alles schreit regelrecht danach das der Mann sich seine Rache auch verdient hat.

Hochkarätige Action Das ist der erste Teil der 3 Filme Olympus Has Fallen (2013), London Has Fallen, (2016) und Angel Has Fallen (2019). Der Film ist voller typischer amerikanischer Klischees, der Held, die Bösen usw. Mich hat das nicht gestört, weil er einfach super gemacht ist. Die Story ist durchdacht, die Spannung ist immer auf Anschlag und dank Butler stimmen auch die Action und die derben Sprüche.

NATO-Propaganda oder ähnliches kann ich gerade in diesem Film nicht wirklich ausmachen. Ganz im Gegenteil: Hier versagt die stärkste Nation und ihr gesamter gigantischer Geheimdienst-Apparat, mit ihrem am stärksten gesicherten Gebäude und dem (ist nun mal so) mächtigsten Mann der Welt auf voller Linie, indem eine nordkoreanische Elite-Militäreinheit bei hellichtem Tage mit Hilfe einer C-130 Hercules mit U.S. Army Abzeichen und 2 Kamikaze-Piloten den Präsidentenbunker tief unter dem Weißen Haus besetzt. Realistisch halte ich das als Halb-Amerikaner jedoch in keinster Weise, was den Film wahrhaftig zu einem feuchten Traum von Kim-Jong-Un machen dürfte. Eine gestohlene C-130 Hercules, das Nr. 1 Transport-Flugzeuge des US-Militärs, überliegt die gesamten USA ohne Funkkontakt und zerstört dann zwei F-22 Raptor (die atm besten Luftüberlegenheitsjäger der Welt) mit je 2 seitlichen Gatlings erst kurz vor Washington D.C.? CIA, FBI, NSA & Homeland Security versagen auf ganzer Linie, genau wie die eigentlich lasergesteuerte Luftabwehr auf dem Weißen Haus? Hier geht eindeutig die Realität auf Grund der Dramaturgie vollkommen flöten. Ansonsten ist der Film durchaus sehenswert und gut besetzt.