Die Aussichten sind trÞbe fÞr Ki-taeks Familie. Zwar ist der Zusammenhalt untereinander groÃ, aber die Arbeitslosigkeit der vier liegt wie ein groÃer Schatten Þber ihnen. Da erhÃĪlt Sohn Ki-woo das Angebot, als Nachhilfelehrer bei der Familie Park zu beginnen. Durch den Besitz einer internationalen IT- Firma ist diese zu viel Geld gekommen. Endlich gibt es wieder Hoffnung auf ein besseres Leben! Doch die Begegnung wird fÞr beide Seiten unvorhersehbare Folgen haben.
Eine KomÃķdie mit starken Horror-Touch gegen Ende und vielen Plottwists. Anfangs fand ich die Stimmung und den Humor noch entspannend und amÞsant, doch im Verlauf des Filmes hat sich die Situation immer mehr zugespitzt und ich hatte das GefÞhl, dass die Spannung nie zuende gehen wird. Das Finale hat mich echt dann gekillt... Auf jeden Fall hat der Film seine Aufgabe als Gesellschaftskritik erfÞllt und gibt viele InterpretationsansÃĪtze zur VerfÞgung. Was mich echt geschockt hat, ist, dass Ki-woo..
Vorhersehbar, schauspielerische Leistung eher Durchschnitt, einfache KamerafÞhrung, plottwist vorhanden, fÃĪllt aber viel zu harmlos aus um zu Þberzeugen. Mindestens 3 extrem gravierende Logikfehler, die alleine schon einen super Film zerstÃķren wÞrden. Hier wurde versucht Richtung GroÃmeister Tarantino zu gehen, hat sich aber ordentliche verlaufen. Der Storyverlauf wirkt improvisiert, nicht durchdacht und somit auch nicht logisch. Kein komplett schlechter Film aber so viele Oscars wert? NEIN
alles in allem nur Durchschnitt und mit "KomÃķdie" vÃķllig falsch betitelt. von einer KomÃķdie erwarte ich entweder lachen zu kÃķnnen oder auf skurile Art unterhalten zu werden. Keines von beidem schafft der Film. FÞr diesen Film den Oscar fÞr den besten Film zu vergeben halte ich, die Gesellschaftskritik und Dramaturgie des Films in allen Ehren, fÞr eine Frechheit. Denn ein "bester Film" sollte zumindest eins: perfekt unterhalten. Und das schafft "Parasite" leider nur im Ansatz