Perfect Sisters

2015. • 100 minuta

O ovom filmu

Die Schwestern Sandra (Abigail Breslin) und Beth (Georgie Henley) sind unzertrennlich. Als Jugendliche zeigen sie ihr unterschiedliches Temperament: Extrovertiert und immer im Mittelpunkt der Jungs die eine, die andere introvertiert und mit dem Kopf lieber in einem Buch. Ihre Mutter Linda (Mira Sorvino) erliegt immer mehr dem Teufelskreis der Alkoholsucht und bringt einen gewalttätigen Liebhaber (James Russo) ins Haus. Die Hilferufe der Kinder an Lehrer, Jugendamt und dem längst neu verheirateten Vater bleiben unerwidert. Sandra und Beth hecken mit der Hilfe ihrer engsten Freunde einen Plan aus, um ihre Mutter zu ermorden und es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Der wahre Kriminalfall der "Bathtub Murder Girls" erschütterte Nordamerika im Jahr 2003.

Ocene i recenzije

Es basiert ja auf der wahren Begebenheit. Und deshalb hat der Film schonmal sterne verdient, da ich sowas echt super finde. Besonders bei diesem Fall, fand ich es echt gut es als Film zu drehen. Leider war ich schon in den ersten paar minuten ein wenig enttäuscht: sehr komische, teils alberne Hintergrundmusik wie in einer Jugend sitcom, eher verwirrend teilweise und auch irgendwie von der Qualität.. ABER das war nur der Anfang. Insgesamt finde ich, das man den Film echt hätte besser gestalten können. Ein paar Scenen waren einfach etwas ungläubig gestaltet, da sie teilweise einfach etwas zu kurz waren. Man hätte echt noch einiges besser machen können. Man kann im Ansatz viele dinge ja noch nachvollziehen.. Und dass ist das Problem. Leider nur im Ansatz. Der Film hat sich zum Ende hin gesteigert und ich hatte etwas weniger zu bemängeln. Der Filn war ja auch nicht schlecht. Nur leider meiner Meinung nach, nicht wirklich ausgereift und man hätte mehr machen können. Besser. Aber insgesamt ist es schon empfehlenswert mal den Filn gesehen zu haben, da er im grossen und ganzen ja doch interessant ist und ich die Rolle von Beth einfach sehr sehr liebe. Besonders zum Ende hin. Und auch zu Sandra bekam ich meine sympathie allerdings war der grossteil der anderen Charaktere etwas doof gestaltet. Ob es jetzt nur an den schauspielern (vorallem von Ashley) oder besonders am Drehbuch hängt, kann ich nicht genau sagen. Denn auch da gibts noch viel Luft nach oben. Auch wenn mein Text natürlich voller Kritik ist, fonde ich den Film natürlich nicht schlecht und will ihn auch nicht schlecht reden. Denn es gibt auch dinge die ich gut fand. Wie die Scene mit dem Seestern die öfters eingeblendet wurde oder Sandras Veränderung nach der Tat. (sehr realistisch) :)

Nachdem ich den Film gesehen hatte, war ich leicht verstoert und doch begeistert von Abigail Breslins schauspielerischer Leistung. Bisher kannte man diese Art Film nicht von ihr. Ich haette nicht gedacht, dass sie die Rolle so glaubwuerdig und souverän durchzieht, obwohl sie bereits an der Seite von Halle Berry in "The Call- Leg nicht auf" bewiesen hat, dass sie mehr drauf hat als man denkt. Auch Georgie Henley (bekannt als Lucy in "Die Chroniken von Narnia") glaenzte in ihrer Rolle und brachte die seelische und psychische Verzweifelung und den schon krankhaften Wunsch Beth's nach einem besseren und wohlhabenderen Leben gekonnt zum Ausdruck. Fazit: Da die Story nach einer wahren Begebenheit verfilmt wurde, kann man nicht sagen, dass sie schlecht ist. Die Verfilmung ist gut gelungen, denn es ist definitiv eine gewisse Spannung während des Films entstanden. Die Story hat den Zuschauer nicht kalt gelassen, evtl sogar zum Nachdenken angeregt und auch die schauspielerische Leistung kann man nur loben. Trotzdessen ist dieser Film nichts fuer mich und fuer meinen Geschmack etwas zu creepy, daher nur 3 Sterne.

Georgie Henley ist meine Absulute Lieblings Schauspielerin und in diesem Film ist sie einfach super! Der Film ist mehr als sehenswert... Die Handlung ist der Absolute Hammer!!!