John Rambo (Sylvester Stallone) hat viele groÃe Schlachten in seinem Leben geschlagen - nun soll endlich Schluss sein. ZurÞckgezogen lebt der Kriegsveteran inzwischen auf einer abgelegenen Farm in Arizona. Doch der einstige ElitekÃĪmpfer kommt nicht zur Ruhe. Als die Tochter seiner HaushÃĪlterin Maria (Adriana Barraza) verschleppt wird, begibt sich Rambo auf eine Rettungsmission jenseits der amerikanischen Grenze nach Mexiko. Schon bald sieht er sich dort einem der mÃĪchtigsten und skrupellosesten Drogenkartelle gegenÞber. Die vielen Jahre im Kampf mÃķgen Rambo gezeichnet haben, aber sie haben ihn nicht weniger gefÃĪhrlich gemacht.
Der mit groÃem Abstand schlechteste Rambo-Film aller Zeiten - wenn man ihn Þberhaupt zu dieser Reihe zÃĪhlen kann. Habe ihn im Kino gesehen und konnte nicht fassen, wie weit weg er von allem anderen ist. Idee ist die von "96 Stunden" geklaut, Action gibt es in den ersten 2/3 des Films Þberhaupt keine. Und Sly ist einfach ein alter Mann. "John Rambo" hÃĪtte sein letzter sein sollen.
Der Film scheitert ein wenig am Versuch das neu aufzulegen was Teil Eins sehenswert gemacht hat. Trotzdem wirkt das alles wie StÞckwerk, denn ich habe Stallone schon die Beziehung zu dem MÃĪdchen nicht abgekauft. Dann diese ganze Hin und Her Reiserei, nur um die Handlung zu rechtfertigen. Am schlimmsten fand ich aber Stallone selbst. Er sieht nicht aus wie ein Kriegsveteran sondern eher wie das Opfer von Kunstfehlern oder die Typen aus Die Klapperschlange.
Schlechter als der 3.Teil.Also der schlechteste Rambo.Von der Story erwartet man ja nicht viel bei nem RamboFilm.Irgend ne Person die gerettet o. gerÃĪcht wird.Aber es gibt nur 10 Min Action am Ende und genau 1x1 Min zwischendurch. Am Ende setzt John viele Fallen ein, was an den Rambo der 90er erinnert. Aber insgesamt viel zu wenig Action fÞr nen Rambo Film. Es gibt nur eine SchieÃerei und einmal Explosionen und das am Ende des Films. Das ist auch der Zeitpunkt wo die Fallen eingesetzt werden