Als eine Verletzung Dominika Egorovas Karriere ein Ende setzt, sehen sie und ihre Mutter einer trostlosen und unsicheren Zukunft entgegen. Daher l├дsst sie sich schnell dazu ├╝berreden, eine der neusten Rekruten der Sparrow School zu werden, einem Geheimdienst, der au├Яergew├╢hnliche junge Menschen wie sie trainiert, ihren K├╢rper und Verstand als Waffe einzusetzen.
Ich pers├╢nlich fande den Film einfach nur l├дcherlich, die Handlung hatte null Sinn und das st├дndige vulg├дre ging mir einfach nur noch auf die Nerven. 2 Sterne gibt es allerdings von mir, aber ausschlie├Яlich wegen der grandiosen Jennifer Lawrence, bei der man merkt wie viel Arbeit und M├╝he sie in ihre Rolle gesteckt hat. Doch selbst sie konnte diesen Film leider nicht retten.
Irgendwie springt der Funke nicht ├╝ber. Die Story und die Charaktere bieten eigentlich viel, super Schauspieler sind an Bord. Das eine oder andere Highlight gibt es schon. Aber wo soll es im Film eigentlich hingehen? Was ist die Kernaussage oder gar das Thema? Der Film wirkt auf mich wie die erste Folge einer Serienstaffel, die man erstmal dadurch ├╝berstehen muss, dass man auf sp├дtere Entwicklungen und Kl├дrungen hofft.
Plumpe Klischeesammlung ├╝ber Russland mit den ├╝blichen stereotypen Zutaten (Ballett-T├дnzerinnen, leichte M├дdchen, b├╢se Geheimdienstler, etc.) Das alles nach der Romanvorlage eines ehemaligen CIA-Agenten. Der Kalte Krieg in den K├╢pfen ist offensichtlich noch lange nicht vorbei.