AnJaNi Medirian
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Ich hab selten solch einen extrem langweiligen Film gesehen!!! Das die Filmemacher sich trauen für sowas Geld zu verlangen!!! Ein paar Darsteller, bis zum Ende keine wirkliche Spannung, keine Handlung, nichts.. Produktionskosten für den Film gab es vermutlich keine, denn das hätte jeder mit nur ein wenig Ahnung und ner guten Kamers selbst hinbekommen!!! Ein Armutszeugnis für die Enwickler!!! Keine wirkliche Auslösung nix und bezahlte Rezensionen, gibbet auch noch dazu!
Marina Herrmann
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S.U.M.1 muss 100 Tage in vollkommener Isolation auf dem Wachposten Cerberus
ausharren. Sein Tagesablauf ist immer gleich und Kontakt hat er nur, wenn
er sich bei der Basis meldet. Mit der Zeit freundet er sich mit einer Ratte
an, die er Doc nennt. Doch so länger S.U.M.1 allein ist, desto mehr fängt
er an zu zweifeln und durchzudrehen. Gibt es überhaupt eine Bedrohung oder
war alles nur ein Plan? Was ist wirklich mit V.A.X.7 passiert, den er
eigentlich hätte ablösen sollen? Und S.U.M.1 merkt, dass Angst, die von
außen zugeführt wird, das stärkste Gift ist. Von der ersten bis zur letzten
Minute Herzklopfen, so spannend ist der Film. Man möchte unbedingt wissen,
was passiert und wird immer wieder durch plötzliche Veränderungen
überrascht. Besonders das Ende kam vollkommen unerwartet. Dazu noch eine
erstklassige schauspielerische Leistung von Iwan Rheon, welcher bereits in
"Game of Thrones" sein Talent bewies. Das dies ein Low Budget Film ist,
fällt nur in den ersten und letzten Minuten des Films auf, wenn es ein paar
größere Animationen gibt. Das ist aber in keinster Weise schlimm. Jeder hat
ja mal klein angefangen. Ein Film, den ich mir auf jeden Fall noch öfter
ansehen werde, da ich ihn nach dem ersten Mal anschauen bereits zu meinen
Lieblingsfilmen zähle.
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