Safe Haven

2013 • 111 mínútur

Um þessa kvikmynd

In Southport, einem kleinen Küstenstädtchen in North Carolina, will Katie Feldman (Julianne Hough) ein neues, friedliches Leben beginnen. Sie mietet ein kleines Holzhaus im Wald und findet einen Job als Kellnerin im Ort. Sie will nicht auffallen und im Hintergrund bleiben. Doch schon bald fühlt sich Katie von der Wärme und Zuneigung der Bewohner von Southport angezogen, ganz besonders aber von Alex (Josh Duhamel), der allein zwei kleine Kinder aufzieht. Allmählich öffnet sich Katie gegenüber der Gemeinschaft und genießt mit Alex das Leben. Doch als ein mysteriöser Fremder im Ort eintrifft und Fragen über Katie stellt, droht sie die Vergangenheit einzuholen. Obwohl sie instinktiv sofort die Flucht ergreifen möchte, fasst Katie den mutigen Entschluss, zu bleiben und ihr neues Leben mit allen Mitteln zu verteidigen. So entdeckt sie wieder, was es bedeutet, zu vertrauen und Verantwortung zu übernehmen -- in einer packenden und spannenden Geschichte, in der es um Hoffnung, Überleben und die Kraft wahrer Liebe geht. (Originaltitel - Safe Haven) © 2013 Senator

Einkunnir og umsagnir

Der Film ist wunderbar einfühlsam und zeigt das selbst fie Menschen die scheinbar völlig verloren sind eine zweite Chance verdient haben. Zu den schlechten Kommentaren, ist jemandem aufgefallen das die nur von Männern bzw. Jungs kommen, die können solch einen Film einfach garnicht schätzen und brauchen sich nicht wundern das der Film so viele gute Kommentare hat, wenn man ihn nähmlich mit offenen Augen sieht und nicht im Hintergrund immer an was Anderes denkt hat der Film Oscar- Potenzial!!!

Gefühlte 3 Stunden passiert nichts und dann ist in 2 Minuten alles zu ende. Ich weiß nicht welchen Film die anderen gesehen haben bei den ganzen top Bewertungen. Selbst meine Freundin fand den zum einschlafen..... Und sie mag solche Filme normalerweise.

Der Film ist es wert sich mal anzusehen. Jedoch gehen viele Details aus dem Buch verloren. Wenn man diese nicht kennt kann man den Film an einigen Stellen falsch interpretieren. Das Ende ist aber genauso Herz ergreifend wie im Buch.