Shape of Water - Das Flüstern des Wassers

2018. • 123 perc

A filmről

Der meisterhafte Geschichtenerzähler Guillermo del Toro inszeniert mit THE SHAPE OF WATER eine poetische Liebesgeschichte, die circa 1963 vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in Amerika spielt. Im versteckten Hochsicherheitslabor der Regierung arbeitet die einsame Elisa. Ihr Leben ändert sich für immer, als sie und ihre Kollegin Zelda ein als geheim eingestuftes Experiment entdecken.

Értékelések és vélemények

fragwürdig wieso dieser Film eine Wertung von knapp 4 Sternen hat, wenn man bedenkt, dass das eigentlich nur eine Verfilmung einer Furryfantasie ist. Nach den ersten 20 Minuten fand ich den Film schon seltsam, aber es wird in ein unerwartetes Spektrum katapultiert je weiter man schaut, einfach unglaublich... Auch die Länge des Films ist in Betrachtung des Inhaltes kaum zu ertragen. Die einzigen Personen die diesen Film einigermaßen erträglich gemacht haben waren der alte Mann, der Wissenschaftler und ihre beste Freundin. Auch das Homosexuelle und Schwarze diskriminiert werden, aber eine Frau die mit einem laufenden Fisch eine intime Beziehung führt akzeptiert wird, überschreitet meiner Meinung nach jegliche Ebenen meiner Vorstellung. Grob gesagt war das der SCHLECHTESTE FILM den ich je gesehen habe!

Na ja, hier werden Klischees bedient noch und Nöcher... Das Militär wird dargestellt durch einen General der alles neue Nur als Waffe sieht. Ein Spezial Agent der nur Befehlen folgt und dabei einen Ehrgeiz zum töten hat. Die Freundin der Hauptdarstellerin ist eine Afrikanerin die so viel redet das es nervt und in den Ohren wehtut. Ein Film mit Darstellern die die Klischees ihrer Rollen so extrem darstellen das einem schlecht wird. Für einmal sehen ok, aber mehr auch nicht.

Erstmal es ist ja erschreckend wie viele hier meinen der Macher sei gegen Dunkelhäutige und Schwule. Die Macher haben da ganz sicher nichts gegen! Aber soweit ich mitbekommen habe, spielt der Film nach den 2en Weltkrieg, und da war es nunmal (leider) so das dies so war. Viele Länder zu der Zeit waren gegen Homosexualität, und sie durften zu der Zeit auch nicht heiraten. Daher ist der Film getreu. Ich finde allerdings ein zweiter Teil wäre ratsam gewesen, denn das Ende sieht unfertig aus...