Ein Pariser Schlachter erschlägt in dem Glauben, den Vergewaltiger seiner autistischen Tochter vor sich zu haben, einen Mann. Für diese Tat landet er hinter Gittern und er verliert alles, was ihm wichtig war. Jahre später wird der Schlachter entlassen, der nun vor dem Nichts steht. Als es zu einem starken Streit mit seiner neuen Freundin kommt, tötet er ihr ungeborenes Baby. Auf seiner Flucht vor der Polizei verliert der Mann endgültig den Halt und steigert sich in seine Rachefantasien hinein.