Kerstin Hendel
Nach Skyfall ein würdiger Abschluss der auf sich aufbauenden Bond-Reihe. Craig spielt souverän und hat sich spätestens in diesem Film absolut in seine Rolle gefunden. Einige Szenen haben mich zwar ein Stück weit an Mission Impossible erinnert, aber sei's drum, das ist persönliches Empfinden. Als Minuspunkt werte ich lediglich die Anfangsszene (ohne zuviel spoilern zu wollen): die Hubschrauber-Action hätte sicherlich gekonnter in Szene gesetzt werden, teilweise ist der Greenscreen zu offensichtlich. Ich bin sehr gespannt ob und wie das Niveau mit dem nächsten Craig-Bond gehalten wird.
Julian Rademacher
SPECTREkulär Vom Film selber möchte ich gar nicht so viel verraten, stattdessen gehe ich lieber auf ein paar Unterschiede und Gemeinsamkeiten ein. Man merkt mittlerweile sehr stark den Bezug zu den klassischen James Bond-Filmen mit den Sirs Sean Connery und Roger Moore, aber auch dem einen mit George Lazenby. Es wird außerdem klarer, dass es sich tatsächlich um einen Reboot der Reihe handelt, und nun die Handlungen ebenfalls wiederaufgenommen werden. Am Ende des Films kann man sich zusätzlich gut vorstellen, worum es im nächsten Teil gehen könnte… „SPECTRE“ knüpft gut an die älteren Bonds an: Kritiker an Daniel Craig und dem Neustart der James Bond-Reihe sollte nach den 148 spannungsgeladenen Minuten nochmals der Wind aus den Segeln genommen werden. Ich freue mich schon auf die nächsten Male, die ich dieses Lichtspielspektakel sehen und mir immer mehr Anspielungen auffallen werden.
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Mona Lisa
Ich habe den Film im Kino gesehen und war schon total begeistert. Ich glaube,dass alle die den Film als schlecht empfinden,sich nie wirklich mit dem Individuum James Bond auseinandergesetzt haben. Meiner Meinung nach sollte man allein aus Respekt vor den Schauspielern und den Produzenten den Film nicht als schlecht kritisieren,da solch ein Film mit sehr viel Aufwand und Leidenschaft produziert wird und das auch nur um die Leute zu unterhalten und zu begeistern.