Der Film startet mit einer Szene in der Gegenwart. Nach einem Erdbeben in Fukushima rettet ein älterer Herr aus der russischen Bergungsmannschaft junge deutsche Touristen, darunter eine junge deutsche Frau. Ihr erzählt er die Geschichte seiner Zeugung während des Zweiten Weltkrieges in Stalingrad, Sowjetunion. Es wird zur eigentlichen Handlung im November 1942 während des Zweiten Weltkrieges gewechselt. Der ältere Herr begleitet als Erzählstimme den Film. Der Focus der Handlung liegt bei den Alliierten. Die Stadt liegt in Trümmern. Trotz großer Verluste drängen die Russen die Deutschen immer weiter zurück. Doch eine Flussüberquerung der Wolga beim Gegenangriff der sowjetischen Armee scheitert zunächst. Nur einigen sowjetischen Soldaten gelingt es, auf die andere Flussseite zu kommen. Fünf finden Zuflucht in einem Haus am Wolgaufer. Dort treffen diese auf die 18-jährige Katja, die nicht rechtzeitig vor den Deutschen fliehen konnte. Sie verteidigen das Haus gegen die zunächst vergeblichen Angriffe von Hauptmann Kahn. Hauptmann Kahn beschützt unterdessen die russische Frau Mascha, welche zuvor Opfer einer Vergewaltigung wurde. Es entsteht eine Liaison zwischen der Russin und dem Deutschen, dessen deutsche Ehefrau bereits an Tuberkulose vertorben ist. Mascha wird dann jedoch von einem der fünf Russen erschossen. Hauptmann Kahn trifft auf einen Hauptmann der Gegenseite und beide erschiessen einander. Während der Erstürmung des Hauses durch die Deutschen ruft ein weiterer russischer Soldat seinen Stab an, die daraufhin die Bombardierung des Hausblocks veranlassen. Die mittlerweile schwangere Katja wurde zuvor in Sicherheit gebracht. Während des Films trägt eine Erzählstimme immer wieder Texte vor. Am Ende zieht die Erzählstimme einen Schluss über die Schlacht von Stalingrad.