Superman: Entre a Foice e o Martelo

2020 • 85 minutos

Sobre este filme

Esse filme vibrante e repleto de ação é uma adaptação da famosa história de Mark Millar, Elseworlds, lançada em 2003. Nele, somos levados a imaginar: "E se o Superman tivesse sido criado na União Soviética?"

Classificações e resenhas

Wohl der schlimmste Superman-Film den ich bis jetzt gesehen habe, Superman als verblendeter Kommunist, Wonder Woman als nervende Feministin die einen ständig sagt wie bescheuert doch Männer seinen, Batman als Terrorist der unschuldige Menschen ermordet, nicht einmal vor DC machen diese ganze SJW Unsinn halt. Die Story ist eher schwach und je länger der Film ging, desto langweiliger wurde es. Kleiner Tipp, wer Superman mal anderster erleben will, der sollte statt diesen Film lieber "Justice League: Götter and Monster" anschauen, da dieser mMn. um Klassen besser ist.

Ich mochte die Idee zu zeigen wie Superman in der Sowjetunion aufgewachsen ist. Die Musik fande ich ziemlich geil, Superman als blinden Diktator, Lex Luthor als den guten, Batman als Terrorist der ein bisschen an V erinnert fande ich alles ziemlich gelungen. Was mir aber jetzt nicht so gefiel ist das Lex es geschafft hatte die Green Lantern Ringe nachzubauen und das Wonder Woman sich immer mehr zur Männer Feindlichen Feministin entwickelt hat.

Was für eine verkehrte Welt. Trump zahlt wegen der CoronaKrise millionen Amerikanern gratis Geld. Wenn das nicht kommunistisch (gemeinschaftlich) ist, weiss ich auch nicht mehr. 😱 Auf der anderen Seite sagt mein Politiklehrer, dass der Planet noch keinen echten Kommunismus erlebt hat. Russlands Staatwesen war nach dem Zarentum nur noch eine Diktatur. Karl Marx's kommunale Vorstellungen (so mein Lehrer) lässt sich in diesem Zeitalter, wo die Menschenköpfe noch Tierpelz haben, nicht verwirklichen