Regisseur Alistair Legrand legt mit âThe Diabolicalâ sein schaurig-diabolisches DebÞt vor. In diesem spannenden Horrorschocker Þberschreitet er die Grenzen zwischen Horror und Science-Fiction und lÃĪsst den Zuschauer atemlos zurÞck! Mit Ali Larter (âHeroesâ, âFinal Destinationâ), Chloe Perrin (âJurassic Worldâ) und Arjun Gupta (âNurse Jackieâ).Das Haus der Familie Heller wird jede Nacht von unheimlichen Geisterwesen heimgesucht. Die herbeigerufenen Experten fÞr paranormale Erscheinungen kÃķnnen der alleinerziehenden Mutter Madison (Ali Larter) nicht helfen â im Gegenteil, sie ergreifen bei der Untersuchung des Spukhauses panisch die Flucht! Madisons letzte Hoffnungen liegen bei ihrem Freund, dem Wissenschaftler Nicolai. KÃķnnen sie das BÃķse gemeinsam aufhalten?
...wenn ihr ein Eisteiger seid im Horrorgerne, denn wirklich gruselig ist der Film nicht. Was den Film "auszeichnet" sind AtmosphÃĪre, unvorhersehbarkeit, OrginalitÃĪt und etwas Spannung. Die Schauspieler sind etwas besser als erwartet, wobei die Hauptdarstellerin kenne ich ja schon aus Final Destination 1&2 und Resident Evil 3&4... Am Ende weià man wieso der Film ein FSK:16 hat nur es fehlt etwas an Spannung und der Gruselfaktor war halt leider sehr niedrig und manche Effekte sahen gar nicht gut aus.
Eine gute Unterhaltung fÞr den Sa vor dem Fernseher, Þberschaubar, klar differenziert so wie es halt an einem Sa Abends sein sollte, wenn der Film vorbei ist, ist auch die AtmosphÃĪre verschwunden, perfekte zur Chips und Cola.
Wer auf stÃĪndige Schockmomente aus ist, ist hier falsch. Es gibt schon ein paar m.E. echt gruselige Schockmomente. Nur eben nicht stÃĪndig. DafÞr ist das aber endlich mal ein Film zum mit- und nachdenken. Was ist da los, wie passt das zusammen, wie ist es zu erklÃĪren? Sicher gibt es auch noch bessere Filme dieser Art, den 5. Punkt bekommt er von mir fÞr die OriginalitÃĪt, endlich mal was anderes als in den zahllosen Þblichen Filmen um ÞbernatÞrliche PhÃĪnomene, Geister, die die Familie terrorisieren etc.pp.