The First Avenger: Civil War

2016 • 142 minutter

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Steve Rogers führt ein neu formiertes Avengers-Team an, um die Menschheit zu beschützen. Doch als ein Zwischenfall zu Kollateralschäden führt, wächst der politische Druck, ein Gremium zu installieren, dem das Team rechenschaftspflichtig ist. Der neue Status quo spaltet die Avengers in zwei Lager: Eins unter der Führung von Steve Rogers, der will, dass die Avengers unabhängig bleiben und die Menschheit ohne staatliche Einmischung verteidigen, das andere teilt Tony Starks überraschende Entscheidung, eine staatliche Aufsicht zu befürworten. (Originaltitel - Captain America: Civil War)

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Richtig gute Storywendungen gibt es hier nicht. Eine sehr tiefgreifende Story auch eher weniger. Es geht um die Frage ob Superhelden einem Politiker Gremium unterstellt sein sollten oder nicht. Wie immer lautet die Antwort Nein! Warum? Wenn du Politikern etwas gibst wird es zerredet bis sich das Problem von selbst gelöst hat! Hier gibt es Hollywood Kino vom feinsten...d.h. Aktion von der ersten bis zur letzten Sekunde, ohne Kompromisse.

Nicht nur das der Film langweilig und vorhersehbar war, ging mir vor allem Captain America auf den Keks, er der ja alles kann und nie Schwächen hat und immer die richtige Entscheidung trifft. Am Ende hin wollte man scheinbar diesen Eindruck kurz aushebeln und hat ihn plötzlich doch mal bisschen bluten lassen, was aber wenig überzeugend war. Einfach nur eine schlechte Story.

The First Avenger: Civil War von 2016 ist der 13. Marvel Film und der 5. Avengers Teil Die Story ist komplex und im Sekundentakt vollgestopft mit Informationen, das fordert einem, sodass es das Eintauchen und abschalten erschwert. Ich fand sie auch unglaubwürdig und einfach nicht gut, die Guten gegeneinander - Nein. Ich glaube das ist das erste mal wo mir das Cameo von Stan Lee gefallen hat, was ihm sonst nie würdig ist, so nebenbei bemerkt. Cool fand ich, dass neue Superhelden dazukamen. Wie b