The Forest

2016 • 93 minute

Meer oor hierdie fliek

Mit THE FOREST gelingt Jason Zada ein faszinierender Horrortrip mit Anklängen an Genreklassiker wie THE RING, EVIL DEAD und DRAG ME TO HELL. Dabei setzt der Regiedebütant ganz auf psychologische Spannung und versteht es geschickt, die Natur beklemmend zu instrumentalisieren (den Wald gibt’s tatsächlich!). Zugleich spielt der Film geschickt mit der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit. Im Zentrum steht das packende Mit- und Gegeneinander zweier upcoming Superstars: „Game of Thrones“-Beauty Natalie Dormer (MOCKINGJAY 1+2) überzeugt als rätselhafte Einzelkämpferin genauso wie „Chicago Fire“-Draufgänger Taylor Kinney (ZERO DARK THIRTY) als zwielichtiger Beschützer. In weiteren Rollen sorgen Yukiyoshi Ozawa, Eoin Macken und Rina Takasaki für jede Menge Nervenkitzel.

Schreckliche Dinge erzählen sich die Menschen über Aokigahara, den berüchtigten Selbstmordwald am Fuß des Mount Fuji. Als die junge Amerikanerin Sara (Natalie Dormer) erfährt, dass ihre Zwillingsschwester Jess dort unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, spürt sie instinktiv, dass ihre Schwester sich nicht umgebracht hat, sondern noch lebt. Ohne zu zögern fliegt Sara nach Japan und macht sich auf die Suche. Sie ignoriert alle Warnungen der Einheimischen, die Waldwege nicht zu verlassen, und durchstreift zusammen mit dem Journalisten Aiden (Taylor Kinney) das finstere Dickicht. Immerhin finden sie bald Jess’ Zelt – von der Vermissten jedoch fehlt weiterhin jede Spur. Stattdessen beginnt der Wald, sich von seiner grauenvollsten Seite zu zeigen...

Graderings en resensies

Ich muss sagen mich persönlich hat The Forest nicht enttäuscht. Der Film ist die erste halbe Stunde echt träge und hat kaum Atmosphäre. Doch das ändert sich ab Der 35/40. Min. Denn dann nimmt der Film fahrt auf, hat echt gute Ideen, ganz nette Jumpscares, ein gutes Ende und die letzten 45 min. vergehen wie im Flug im Gegensatz zum lahmen Anfang. Die Schauspieler im Film spielen zwar "nur" OK bis gut, sind aber dennoch annehmbar. Der Film ist auch nicht so ganz vorhersehbar wie manch anderer Gernevertreter.

Ich habe mir vorneweg ein paar Kritiken durchgelesen die allesamt eher durchwachsen ausgefallen sind.Dementsprechend war meine Erwartungen nicht al zu hoch,jedoch wurde ich positiv überrascht.Der Film ist spannend,hat ein paar gute schreckmoment und wird nicht langweilig...Zudem hat mir das Ende richtig gut gefallen... Nur Die Hauptdarstellerin spielt in gewisse Situation etwas Hölzern,aber dies stört net so arg.

Dieser Film ist einer der wenigen die es schaffen den ganzen Film über die Spannung oben zu halten, nach dem ersten Jumpscare dachte ich die ganze Zeit : “ Da kommt doch gleich was, da kommt doch gleich irgendetwas“ Das ende war meiner meinung nach super, ich verspreche dass das Ende mehr als überraschend war ( kleiner Spoiler : Es gibt kein Happy End ) Meiner Meinung nach einer der Anwärter auf den besten Film 2016. Von mir aus klare empfehlung