The House That Jack Built

2018 • 153 amaminithi

Mayelana nale movie

In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich mit seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk...

Izilinganiso nezibuyekezo

Der Film ist sehr brutal und daher ungeeignet für einige. Die erst Stunde des Films ist sehr gut, er befasst sich viel mit dem geisteszustand vom protogonisten Jack und hat eine nicht zu starke Gewaltdarstellung (sehr stark aber nicht übertrieben) . Nach der ersten Stunde wird der Film aber leider unnötig brutal auch mit Gewalt gegen Kinder, ich finde es schade das das Potenzial so verschwendet wurde trotzdem gebe ich dem Film 4 Sterne da die erste Stunde sehr sehenswert ist.

Joa, die von Trier Streifen sind halt immer ne Nummer für sich. Ziemlich brutal. Das mit dem Jungen is schon böse, wirklich böse. Allerdings kommt das RoundUp, indem der Protagonist am Ende des Films mit der unmittelbaren Hölle konfrontiert wird. Ich widerspreche ganz entschieden den "Der Film sagt nichts aus"-Phrasen in den Rezensionen hier. Lars von Trier vermittelt lediglich nie eine einzige Botschaft. Ihm gehen sehr, sehr viele Gedanken durch die Birne, teils auch ma gefühlt 1000 pro Film.

Viele verstehen glaub ich den sinn dieses filmes nicht. Den das wichtigste sind die letzte minuten! Der täter redet all seine taten den ganzen film schön und ist gottlos. Doch am ende des filmes gehts darum ob so jemand und nicht gläubige in der letzte minute ihres lebens doch vor angst, es könnte himmel und hölle geben, versuchen in den himmel zu kommen. Und der regisseur bezieht stellung und sagt ich glaube in der letzten minuten würde sogar so einer versuchen in den himmel zu kommen....