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So eine verschwendete Lebenszeit!!! Der letzte Schrott!! Colin Farell und Nicole Kidmann in ausschliesslich abstrakten in Theaterpossen... wieder ein Film, der sich zur Aufgabe gemacht hat Fragen aufwerfen zu wollen...die Art von Fragen, die sich einem in einem Kunstmuseum auftun, in dem der Künstler einen Bleistift in der Mitte eines 300qm großen Raumes in einen Apfel gestochen hat... und alle Zuschauer beim Sektempfang wissend mit dem Kopf nicken und so tun als erahnen Sie die Tiefe der künstlerischen Deutung... Absolut verkopfter Unsinn...
Jacqueline Heick
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Hätte ein durchaus interessanter Film werden können, wenn der Zuschauer
nicht von allem ausgeschlossen worden wäre. Ich konnte nicht wirklich eine
Beziehung zu den Charakteren aufbauen und habe mich außen vor gefühlt und
nicht wie üblich mitten im Geschehen. Die Dialoge waren oft absurd und
gefühlskalt. Wirklich liebende Eltern würden ihr Leben geben und nicht
eines ihrer Kinder opfern und vor allem nicht mit der Begründung, das man
schließlich ein neues haben kann. Potenzial total verschenkt. Leider.
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Maximus “Bang Em Out” Kriningus
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Dem Film fehlt es leider gänzlich an menschlichem nachvollziehbaren
Verhalten und Handeln. Was dem Film jede Härte und Spannung nimmt. Man baut
keine Beziehung zu den Charakteren auf, was dafür sorgt dass einem die
Charaktere egal sind. Man hat krampfhaft versucht aus einer absoluten 0815
Story einen Arthouse Film zu machen. Die Athmosphäre ist nahezu immer
beklemmend und ungemütlich aber nie spannend. Zuletzt die Musik, es wirkt
als hätte man sich ein Beispiel an Hitchcock und Spielberg's Jaws genommen,
es wurde versucht mit Musik spannung zu erzeugen und den Storyverlauf etwas
zu pushen, leider vergebens. Es wirkt nach wollen aber nicht können.
Abschließendes Fazit: Okay als leihfilm um sich ein Bild davon zu machen.
Aber da das einzige was man verspürt Langeweile gepaart mit Unwohlsein ist
geht der Film definitiv nicht in die Filmgeschichtsbücher ein.