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The Killing of a Sacred Deer

2018 • 120 minutes
2,7
31 avis
79%
Tomatomètre
FSK-16
Classification
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À propos de ce film

Steven (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort – eine perfekte Familie. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als die 16-jährige Halbwaise Martin (Barry Keoghan) auftaucht. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht ihn mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch. Nach seinem Erfolgsfilm THE LOBSTER wurde der Kult-Regisseur Yorgos Lanthimos für THE KILLING OF A SACRED DEER dieses Jahr in Cannes mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet. In bester THE-SHINING-Manier erzählt er darin angelehnt an die griechische Mythologie eine absurde Rachegeschichte. Neben dem irischen Shooting-Star Barry Keoghan (DUNKIRK) brillieren in den Hauptrollen Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Golden-Globe-Gewinner Colin Farrell.
Classification
FSK-16

Notes et avis

2,7
31 avis
Un utilisateur de Google
15 sánzá ya mítáno 2018
So eine verschwendete Lebenszeit!!! Der letzte Schrott!! Colin Farell und Nicole Kidmann in ausschliesslich abstrakten in Theaterpossen... wieder ein Film, der sich zur Aufgabe gemacht hat Fragen aufwerfen zu wollen...die Art von Fragen, die sich einem in einem Kunstmuseum auftun, in dem der Künstler einen Bleistift in der Mitte eines 300qm großen Raumes in einen Apfel gestochen hat... und alle Zuschauer beim Sektempfang wissend mit dem Kopf nicken und so tun als erahnen Sie die Tiefe der künstlerischen Deutung... Absolut verkopfter Unsinn...
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Jacqueline Heick
24 sánzá ya nsambo 2019
Hätte ein durchaus interessanter Film werden können, wenn der Zuschauer nicht von allem ausgeschlossen worden wäre. Ich konnte nicht wirklich eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen und habe mich außen vor gefühlt und nicht wie üblich mitten im Geschehen. Die Dialoge waren oft absurd und gefühlskalt. Wirklich liebende Eltern würden ihr Leben geben und nicht eines ihrer Kinder opfern und vor allem nicht mit der Begründung, das man schließlich ein neues haben kann. Potenzial total verschenkt. Leider.
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Maximus “Bang Em Out” Kriningus
8 sánzá ya mítáno 2018
Dem Film fehlt es leider gänzlich an menschlichem nachvollziehbaren Verhalten und Handeln. Was dem Film jede Härte und Spannung nimmt. Man baut keine Beziehung zu den Charakteren auf, was dafür sorgt dass einem die Charaktere egal sind. Man hat krampfhaft versucht aus einer absoluten 0815 Story einen Arthouse Film zu machen. Die Athmosphäre ist nahezu immer beklemmend und ungemütlich aber nie spannend. Zuletzt die Musik, es wirkt als hätte man sich ein Beispiel an Hitchcock und Spielberg's Jaws genommen, es wurde versucht mit Musik spannung zu erzeugen und den Storyverlauf etwas zu pushen, leider vergebens. Es wirkt nach wollen aber nicht können. Abschließendes Fazit: Okay als leihfilm um sich ein Bild davon zu machen. Aber da das einzige was man verspürt Langeweile gepaart mit Unwohlsein ist geht der Film definitiv nicht in die Filmgeschichtsbücher ein.
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