The Midnight Man

2018 • 92 minutės

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Alex ist ein typisches Teenager-Mädchen, das bei ihrer kranken Großmutter lebt. Als sie zusammen mit ihren Freunden den Dachboden durchstöbern, finden sie eine Spielanleitung, die bei richtiger Anwendung den „Midnight Man“ erweckt – ein böses Wesen, das jedermanns schlimmste Albträume wahr werden lässt. Anfangs halten sie das Spiel für einen harmlosen Spaß. Das ist es auch – solange bis der "Midnight Man" tatsächlich zum Vorschein kommt. Die letzte Hoffnung für die Teenager ist Dr. Goodberry, der sich eigentlich um Großmutter Anna kümmert, die dunkle Präsenz im Haus aber spüren kann. Und er weiß: Wenn der „Midnight Man” ein Spiel spielt, dann nur, um zu gewinnen...

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Der schlechteste (Horror)Film, den wir seit langen gesehen haben, durchweg sehr langweilig, keine Spannung und viele Filmfehler.. wirkt wie ein absoluter Lowbudgetfilm, ohne es verstecken zu wollen. Shatknado ist besser xD Ich frage mich was einige hier Rauchen um den Film so gute Rezensionen zu geben, muss echt guter Stoff sein.

Wirklich mal wieder ein guter, athmosphärischer Film ohne übertriebene Blutfontänen und Jumpscares. Die Spannung die sich über den Film hinweg aufbaut ist super abgestimmt und wird zum größten Teil gehalten. OK, den ein oder anderen Hänger gibt es schon, hat mich aber nicht wirklich gestört. Robert Englund und Lin Shaye zusammen in einem Horrorfilm zu sehen ist immer wieder toll. --- SPOILER WARNUNG --- Entgegen seines Images miemt Robert hier mal nicht den Bösen was mir sehr gut gefallen hat. Lin Shaye als demente alte Lady war auch nicht von schlechten Eltern. Die Jungdarsteller haben Ihre Rollen auch super gespielt. Und die Idee mit dem "Jumanji für Erwachsene" in Form eines Spieles mit einem Zettel, einem Stift, einer Kerze, Salz und Blut sowie die Art und Weise den "bösen Mann" zu rufen hat war klasse. Ich kann den Film zu 94% Weiterempfehlen, wenn man auf Literweise Blut (Ja, die ein oder andere Blutlache sieht man schon, aber nicht in der Form wie bei z.B. Ash vs Evil Dead) und einen Jumpscare nach dem anderen verzichten kann. Für wen dies Kritikpunkte sind, ist hier zum größten Teil fehl am Platz.

Würde diesen Film nicht weiterempfehlen. Zu wenig Horror; Keinerlei Jumpscares; Hätte mehr von einer, der zu den Protagonisten von Insidious zählenden, erwartet;