Victor Riley
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11 sánzá ya zómi na míbalé 2016 Ein monumental wirkender Film, der mit so wenig Ornamenten auskommt, und doch den Niedergang seines Protagonisten so beeindruckend zeigt, dass man sich während der gesamten Spieldauer hin- und hergerissen zwischen Empathie und Abscheu fühlt. Dazu kommt eine Musik, die an frühere Filmepen angelehnt ein abstraktes Schaubild der Szenerie darstellt - grandios!