Tod den Hippies, Es lebe der Punk

2015 • 104 Minuten

Über diesen Film

In den frühen 1980er Jahren kann es der 19-jährige Robert nicht erwarten, aus den deutschen Provinzen wegzugehen, mit deren Hippie-Lügen und Bourgeoisie Engstirnigkeit. Es gibt nur eine Stadt für ihn - West Berlin! Roberts alter Kumpel Black nimmt ihn mit offenen Armen auf und gibt ihm einen Job in einer Peep-Show, wo Robert Sanja trifft, eine schöne Seele, auf der Suche nach dem Sinn in der anarchischen Subkultur. Wenn Tag und Nacht verschwimmen, driftet Robert und verbringt seine Nächte, in dem er nach Nervenkitzel sucht, wo Punk-Ikone wie Blixa Bargeld und Nick Cave abhängen und alles scheint möglich. Zusammen mit Black schmiedet Robert eine neue Einnahmequelle für sie und Sanja.

Bewertungen und Rezensionen

Teilweise etwas trashing aber ein sehr gutes Berlin Dokument mit jeder Menge Subkultur und Unterwelt. Erinnert teilweise an 'Neue Vahr Süd' oder 'Herr Lehmann'. Erstklassig besetzt.

Der Film ist einfach gut. Selbst die hölzern aufgesagten Texte einiger Personen passen trotzdem in diesen fantasievollen Film über 1980er Punks in der BRD/WestBerlin. Es könnte sich so zugetragen haben.

Es ist wirklich übelster Trash....aber deshalb muss man ihn gesehen haben.