Toni Erdmann

2016 • 155 ನಿಮಿಷಗಳು

ಈ ಚಲನಚಿತ್ರದ ಕುರಿತು

TONI ERDMANN erzählt die Geschichte von Winfried (Peter Simonischek), einem Musiklehrer mit einem ausgeprägtem Hang zum Scherzen, und seiner Tochter Ines (Sandra Hüller), einer Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Da Winfried zu Hause nicht viel von seiner Tochter sieht, beschließt er, sie spontan bei ihrem großem Outsourcing-Projekt in Rumänien zu besuchen.
Statt sich anzukündigen, überrascht er sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bemüht sich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempfängen und Massageterminen. Der Besuch führt jedoch nicht zu einer Annäherung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben zwischen Meetings, Hotelbars und unzähligen E-Mails. Es kommt zum Eklat zwischen den beiden.

ರೇಟಿಂಗ್‌ಗಳು ಮತ್ತು ಅಭಿಪ್ರಾಯಗಳು

Fremdschämen hoch 10. Ein arbeitsloser musik Lehrer besucht seine 45 jährige Tochter die im consulting Bereich Karriere macht und versucht mit allen Mitteln ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.. Dabei legt er einen peinlichen Auftritt nach dem anderen hin und kompromittiert dauernd seine Tochter unbewusst aber auch bewusst durch das Aufzwingen seiner Moralvorstellungen. Er hinterfragt ob seine Tochter als workaholic glücklich ist, ist es aber selbst nicht. Ich konnte kein bisschen lachen.

Eine schöne deutsche Komödie (wenn man sich darauf einlässt). Zum Teil etwas ruppige Szenenwechsel, aber dadurch kann man auch zum Nachdenken, über das gerade gesehene, gebracht werden .Prinzipiell für 4,5 Sterne, aber letztendlich doch 5 Wert wenn man die knappen 3 Stunden durchhält. Einige Fremdschäm-Momente enthalten (was nicht so mein Fall ist)

Wir mussten Tränen lachen, als wir den Film im Kino sahen. Urkomische Szenen so authentisch gespielt, dass man sehr gut mitfühlen, -lachen, aber auch sich schämen kann. Grandiose Schauspieler. Aber Achtung: Das typische Schema des Aristotelischen Dramas wird bei diesem Film - meiner Ansicht nach - mal nicht erfüllt. Muss es aber auch nicht.