Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit

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Mai 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, nicht jedoch fÃŧr ein knappes Dutzend junger Soldaten aus Deutschland.
Eigentlich fast noch Kinder, sind sie jetzt Kriegsgefangene in Dänemark und fÃŧr ein Himmelfahrtskommando eingeteilt: die Säuberung eines Nordseestrandes von 45.000 Nazi-Tretminen. Weder ausgebildet noch ausgerÃŧstet und vÃļllig ohne technische Hilfsgeräte mÃŧssen sie sich StÃŧck fÃŧr StÃŧck durch den Sand quälen. Wo die nächste Mine liegt oder wo diese explodieren wird, ist ungewiss. Es beginnt eine schier unlÃļsbare Aufgabe, jeder Schritt im Sand kÃļnnte der letzte sein.
Der zweite Weltkrieg ist vorbei, das Sterben ist es nicht. Ein packendes Anti-Kriegsdrama um eines der unbekannten Themen des zweiten Weltkriegs, den Einsatz junger Wehrmachtssoldaten zum Minenräumen an der dänischen WestkÃŧste. Packend inszeniert von Martin Zandvliet und berÃŧhrend gespielt vom gesamten Ensemble.

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Lukas
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Der Film ist schlicht fantastisch. Fast während der gesamten Zeit des Films sitzt man mit einer Mischung aus Erstaunen, MitgefÃŧhl und beeindruckt sein vor dem Bildschirm. Interessant ist, dass der Film es schafft den Film, trotz einiger handfester RÃŧckschlage, nicht zum Actionstreifen werden zu lassen. Unter dem Sand arbeitet außerdem ganz beeindruckend mit Stille. Leise Sounds sind in vielen Momenten sehr pointiert und die manifestierte Stille sehr viel eindrÃŧcklicher als jedes Geräusch.
Silvio Engelhardt
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Ein sehr emotionaler und tiefsinniger Streifen. Hier wurde sehr gut recherchiert und das Ganze super umgesetzt. Vor allem der Aufseher ist innerlich zerissen zwischen unendlicher Wut und Sympathie fÃŧr die Jungen.
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Das Kapital, dass deutsche Kriegsgefangene - entgegen internationaler Abkommen - Minen räumen mussten und viele ihr Leben gelassen haben, wurde in diesem Film eindringlich dargestellt. Warum schafft man dies erst so viele Jahre nach dem Krieg und bespricht es nicht im Geschichtsunterricht? Klasse Film!