Christine lebt völlig isoliert unter einer Pariser Brücke. In einer kalten Winternacht findet sie einen achtjährigen Jungen schluchzend vor ihrem Unterschlupf. Der kleine Suli aus Eritrea ist hoffnungslos verloren, er spricht kein Wort Französisch und wurde von seiner Mutter getrennt. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Sulis Mutter. Christine entdeckt eine tiefe Menschlichkeit wieder.