Valerian - Die Stadt der tausend Planeten

2017 • 137 minut

O tomto filmu

Valerian (Dane DeHaan) und Laureline (Cara Delevingne) sind Spezialagenten der Regierung und mit der Aufrechterhaltung der Ordnung im gesamten Universum beauftragt. Während der verwegene Frauenheld Valerian es auf mehr als nur eine berufliche Beziehung mit seiner schönen Partnerin abgesehen hat, zeigt ihm die selbstbewusste Laureline jedoch die kalte Schulter. Auf Anordnung ihres Kommandanten (Clive Owen) begeben sich Valerian und Laureline auf eine Sondermission in die atemberaubende, intergalaktische Stadt Alpha: einer Mega-Metropole, die Tausende verschiedener Spezies aus den entlegensten Winkeln des Universums beheimatet. Die siebzehn Millionen Einwohner von Alpha haben sich über die Zeiten einander angenähert und ihre Talente, Technologien und Ressourcen zum Vorteil aller vereint. Doch nicht jeder auf Alpha verfolgt dieselben Ziele – tatsächlich sind im Verborgenen Kräfte am Werk, die alle Bewohner der Galaxie in große Gefahr stürzen könnten…
Nach dem sensationellen Erfolg seiner letzten Regiearbeit „Lucy“ wandelt Multitalent Luc Besson („Das fünfte Element“) mit VALERIAN – DIE STADT DER TAUSEND PLANETEN erneut auf fantastischen Pfaden. Topmodel und Newcomer-Schauspielerin Cara Delevingne („Margos Spuren“) und Hollywood-Durchstarter Dane DeHaan („Life“) führen den hochkarätig besetzten Cast an, zu dem auch Oscar®-Nominee Clive Owen („Hautnah“, „The International“), Pop-Superstar Rihanna, der mehrfach Oscar®-nominierte Ethan Hawke („Boyhood“) und der Oscar®-prämierte Musiker Herbie Hancock zählen. Das Drehbuch zu VALERIAN – DIE STADT DER TAUSEND PLANETEN stammt von Luc Besson selbst, Vorlage ist die französische Comic-Kultserie „Valérian et Laureline“ (dt.: „Valerian und Veronique“) von Jean-Claude Mézières und Pierre Christin.

Hodnocení a recenze

Anfangs hält einen noch die Neugier und Faszination über die dargestellt Zukunft bei Laune, aber dann macht sich immer mehr die Langeweile breit. Die dünne Story, die blassen Hauptdarsteller, die so gar nicht vermitteln können, dass sie Topagenten sind (wären eine gute Besetzung gewesen, wenn sich der Film an Kinder gerichtet hätte). Zu selten ist der Film witzig, grade wenn man den Film mit dem fünften Element vergleicht. Spannung kam nicht wirklich auf, da man lange Zeit gar nicht wusste, wer der böse ist bzw was der Böse getan hat. Vieles wird zu spät erklärt, so dass vorher keine Spannung aufkam. Im Trailer sah das alles ganz aufregend und vielversprechend aus, der Film konnte dies nicht im Ansatz halten.

Total verhunzter Film... Die negativen Rezessionen hatte ich ignoriert, weil ich mir nach der Aufmachung nicht vorstellen konnte das der Film nicht taugt. Die Geschichte und wie sie umgesetzt wurde ist einfach nur Banane. Es macht keinen Spaß dem komischen Gehabe der beiden Hauptdarsteller zuzusehen, die Dame hatte wohl die ganze Zeit schlechte Laune dem Gesichtsausdruck nach, kann ich verstehen, wenn ich hinterher feststellen muss was für ein Müll aus dem bestimmt nicht geringen Budget fabriziert wurde.

Sag mal Luc Besson, geht's noch? Ich bin ein Fan der ersten Stunde. Sowohl von der Comicvorlage als auch von Luc Besson. Und jetzt das? Ich hab mich so darauf gefreut, hatte aber wegen der Besetzung Vorbehalte .. wie sich zeigte zurecht. Was diese Delevigne doch talentbefreit ist. Nein, Cara! Posen ist NICHT schauspielern! Und dann geht der Luc auch noch hin und macht aus der wirklich witzigen Vorlage, einen Science-Fiction Action-Trash-Quatsch. Da guck ich doch lieber Pacific Rim und Luc Besson sollte lieber wieder nen Arthur und die Minimoys machen. Da macht man sich wenigstens keine falschen Hoffnungen ...