Im Frühjahr 2016 sorgte die Meldung für Schlagzeilen, dass das renommierte Tribeca Film Festival (New York) sein aktuelles Programm zensierte. Der Dokumentarfilm VAXXED, der die Vertuschung eines Impf-Skandals durch die amerikanische Gesundheitsbehörde thematisiert, wurde auf dem Festival nicht gezeigt, obwohl er offiziell angekündigt worden war.
Diese faktische Zensur, die offensichtlich unter dem Druck der Pharmalobby zustande kam, heizte das große öffentliche Interesse an dem Film zusätzlich an. Als Konsequenz lief VAXXED überall vor ausverkauften Kinosälen.
Als sich der Erfolg abzeichnete, fasste die VAXXED-Produzentin einen Polly Tommey einen Entschluss. Sie kaufte ein Wohnmobil und reiste mit ihrem Team durch die USA zu den Vorführungen des Films. Diese Reise wurde zu einem emotionalen Road Trip. Dabei traf Polley eine immense Zahl von Eltern, Ärzten und Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen mit negativen gesundheitlichen Folgen von Impfungen berichteten. Eine Gemeinschaft, die zuvor zum Schweigen gebracht worden war, konnte sich erheben.VAXXED 2: DAS ENDE DES SCHWEIGENS erzählt die Geschichte dieser Gemeinschaft. Neben bekannten Gesundheitsrechtlern wie Robert F. Kennedy Jr. gibt VAXXED 2 vor allem betroffenen Familien eine Stimme. Neben Fragen, die eine erhöhte Säuglingssterblichkeit im Zusammenhang mit einer frühkindlichen Hepatitis B-Impfung aufwirft, richtet der Film den Blick auch auf die verheerenden gesundheitlichen Folgen, die heranwachsende Kinder und Jugendliche im Zusammenhang mit dem Impfstoff Gardasil erfahren mussten. Dieser ist Teil der HPV-Impfung gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV) und Teil der Krebsprävention, die bereits bei Kindern ab 9 Jahren zulässig ist. In erschütternden Erfahrungsberichten erzählen Eltern von der Zäsur, die diese Impfpraxis für ihre Kinder und deren Zukunft bedeutete.