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2012 • 164 minutės
4,4
349 apžvalgos
86%
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FSK-16
Įvertinimas
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Apie šį filmą

Der in Ungnade gefallene Journalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig) akzeptiert das Angebot, ganz im Stillen einen ungeklärten Mord von vor 40 Jahren aufzuklären. Sein Auftraggeber ist der Onkel des Opfers, der schwedische Unternehmer Henrik Vanger (Christopher Plummer). Die tätowierte Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara), die angeheuert wurde, um Blomkvist zu überprüfen, deckt schliesslich die Machenschaften auf, die diesen zu Fall gebracht haben. Schicksalhaft vereint, kommt das ungleiche Paar einer Geschichte von Mord und sexuellem Missbrauch auf die Spur, die Schwedens industrielle Vergangenheit verdunkelt. Dabei geraten sie so weit in die Fänge des Bösen, dass es sie zu verschlingen droht. (Originaltitel - The Girl with the Dragon Tattoo) 2011 Columbia Pictures Industries, Inc. and Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.
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FSK-16

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4,4
349 apžvalgos
Robinski
2013 m. liepos 28 d.
Bei allem Respekt vor Noomi Rapace von der schwedischen Originalverfilmung: Das größte Argument, sich diese Version anzuschauen, bildet die Leistung von Rooney Mara als Lisbeth Salander. Durch Körpersprache, Blicke, Ticks und unglaubliche Präsenz kreiert sie ein universales Bild der halbautistischen Computerpunkerin und ist dabei auch - das mag Geschackssache sein - unglaublich sexy. Daniel Craig fällt dagegen ab, weil er - trotz zurückgenommenen Spiels, den nonchalanten, manchmal fast bieder-familiären Umgangston der Schweden nicht ganz trifft. Natürlich ist die schwedische Verfilmung hier allgemein authentischer, eine Mitschuld mag die deutsche Synchronisation treffen, denn da in Schweden sich ja jedermann/frau duzt, ergibt die Differenzierung mit Vorname plus distanziertem ¨Sie¨, wie sie für amerikanische Movies üblich ist, hier weniger Sinn. Die Verfilmung von Regisseur Fincher bleibt eng am Buch, allerdings nicht ganz so eng wie die schwedische. Zwei auffällige Abweichungen bilden das Ende mit Harriet und - kurz aber nicht unbedeutend - der Tod des Bösewichts. Während im Original sich Lisbeth noch Vorhaltungen von Mikael anhören muss, weil sie quasi die lebensrettende Hilfelei
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Tobias Brian
2014 m. sausio 3 d.
Die Spannung bleibt bis zur letzten Sekunde! Leider zieht sich der Film etwas in manchen Szenen. Auch die Szenen mit Lisbeth im Bett... war zum Teil sehr langwierig. Sonst aber sehr empfehlenswert. Aber dann besser im Handel für 10€ (Bluray) kaufen. Find ihn hier etwas überteuert. :)
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Rafael Wenzel
2018 m. sausio 27 d.
WoW!!! Absolut positiv überrascht. Kann ihn nur empfehlen. Ich kenne die andere Verfilmung und auch das Buch nicht aber trozdem echt begeistert von diesem Film. Mit fast 3 Stunden ist er sehr lang aber spannend und fesselnd. Solche Filme schau ich eigentlich nie, da ich aber interessiert war müsste ich ihn schauen . Es hat sich gelohnt. 👌
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