Warrior

2012 • 134 minutos

Acerca deste filme

Der Alkohol hat die Karriere des ehemaligen Boxers Paddy Conlon und den Zusammenhalt seiner Familie zerstört. Als sein Sohn Tommy, ein Ex-Marine, in seine alte Heimat zurückkehrt und seinen Vater bittet, ihn für ein Mixed-Martial-Arts-Turnier fit zu machen, sieht Paddy die Chance gekommen, die Geister der Vergangeheit zu vertreiben. Dann jedoch stellt sich ausgerechnet Brendan, Paddys zweiter Sohn, dem Duo in den Weg. Brendan will das Turnier ebenfalls gewinnen. Sein letzter verzweifelter Versuch seine Familie vor dem finanziellen Ruin zu retten. Letztendlich müssen sich die beiden Brüder im Ring gegenüberstehen. Es kommt zu einem ultimativen und unvergesslichen Showdown. (Originaltitel - Warrior) © Universum Film

Classificações e críticas

Knallharte Martial Arts Fights mit guter Story Der Filmstart ist recht holprig, er beginnt wie ein klassischer B-Movie. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen, mit jeder Minute wird der Film besser. Die Story behandelt nicht nur die Kämpfe, sondern auch eine gute Story über ein Familiendrama/Alkoholismus. Mir war das Ende etwas zu sehr sentimental getrimmt, dafür ist es ein „gute Laune“ Ende.

Auch wenn der Titel andere Erwartungen erweckt, ist dieser Film alles andere, als ein plumper dummer hau drauf Film. Hier geht es in erster Linie, um ein Vater und Söhne Problem, die Brüder untereinander aber auch. Wenn ich mich nicht täusche, wurde Nickel Nolte (ja der spielt mit, auch wenn es kaum sichtbar gemacht wird) als bester neben Darsteller mit dem Oscar nominiert. Einfach anschauen, lohnt sich definitiv, besser als Rocky. Wer solche Filme mag, als Tipp: Fäuste u.a. mit Cuba Gooding Jr

Der Film ist genial. Nicht etwa, weil die Geschichte an sich der Wahnsinn ist (echt gut, aber nicht wahnsinnig gut), sondern weil die Schauspieler so gut sind und weil man die Emotionen der Personen durch die Musik und die Leistung der Schauspieler praktisch selbst fühlen kann. Und ganz ehrlich, an die mental retardierten Kinder, die Sterne abziehen, weil der Film zu teuer ist oder weil es kostenlose Plattformen gibt, verpisst euch.Es geht ausschließlich um den Film und nicht um eure finanziellen Probleme.