We Are What We Are

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Manche Familiengeheimnisse sind dunkler als andere: Wie jenes der Familie Parker, die seit der Zeit des amerikanischen Bรผrgerkrieges das kapitalistische Credo vom "Fressen oder gefressen werden" mehr als verinnerlicht hat. Als infolge des Todes der Mutter die gewรถhnungsbedรผrftige Ernรคhrungstradition an die Tรถchter weitergegeben werden soll, droht die Familie zu zerbrechen. Denn eine ร„nderung des Speiseplans ist mit ihrem resoluten Vater Frank nicht zu machen... Was im gefeierten mexikanischen Original noch verstรถrende Sozialstudie war, wird mit dem in jeder Hinsicht รผberlegenen US-Remake zum effektiven und psychologisch tiefschรผrfenden Horror-Thriller: Mit "We Are What We Are" legt "Vampire Nation"-Regisseur Jim Mickle seine filmische Reifeprรผfung ab. Das Ergebnis ist ein bis in die Nebenrollen verstรถrend gut besetzter Kannibalismus-Thriller, den die Filmkritik bereits auf eine Stufe mit dem Genremeisterwerk "So finster die Nacht" stellt. Bon Appetit!

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Patty Rรผg
16 ื‘ื™ื ื•ืืจ 2016
Erst langweilig, dann noch langweiliger und dann die letzten 10min nicht spannend sondern nur abartig und aus dem Zusammenhang gerissen. Nicht empfehlenswert
Carmen Mustafa
5 ื‘ืื•ื’ื•ืกื˜ 2016
Hab ihn vor paar Tagen im Fernsehen gesehen. Bin froh das ich hier dafรผr kein Geld ausgegeben habe. Langweilig.
Minz Prinz
24 ื‘ื ื•ื‘ืžื‘ืจ 2017
Lรคsst einen manches hinterfragen. Langsames Tempo und oft seltsame Entscheidungen der Charaktรคre. Fรผr viele bestimmt langweilig, aber bestimmt sehenswert.