White House Down

2013 • 131 minutter

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Capitol Police Officer John Cale (Channing Tatum) wurde gerade sein Traumjob verwehrt, als Mitglied des Secret Service Präsident James Sawyer (Jamie Foxx) zu beschützen. Damit seine kleine Tochter nicht allzu enttäuscht von der Nachricht ist, macht er mit ihr eine Besichtigungstour durchs Weiße Haus. Derweil besetzt eine schwerbewaffnete paramilitärische Einheit das Gelände. Jetzt, da die Regierung der Nation im Chaos versinkt und wenig Zeit verbleibt, liegt es an Cale, den Präsidenten, seine Tochter und das Land zu retten. Mit Maggie Gyllenhaal, Jason Clarke, Richard Jenkins und James Woods in weiteren Hauptrollen.

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Hat irgendwie was trashiges, ist aber kein Trash, heißt : SCHLECHT! Und Kids, der Film ist bis auf die Action echt nicht gut. In alten Zeiten gab's Filme wie Star Wars 5,Alien,ET,Jurassic Park. Die hatten alle Atmosphäre und (fast) alle Story. Die Dialoge sind in diesen Film auch richtig schlecht. Ich finde FSK 12 hat voll das Publikum getroffen die alles cool und Kras finden. Zum Teil ist Sharknado realistischer XD. PS : Der Text ist wahrscheinlich so lang wie das Drehbuch.

Brrrr. Erstmal kurz schütteln. Olympus has fallen, White House Down. Zwei Schinken die im Prinzip gleich sind, nur mit anderen Darstellern. Das ist wieder so eine typische amerikanische Patriotismusschnulze. Man nimmt einen coolen Helden im dreckigen Bruce Willis Unterhemd, einen taffen US-Präsidenten und eine vorlaute, neunmalkluge Rotzgöre. Dazu eine handvoll dusseliger ,,Terroristen'' oder Ex -Elitesoldaten, die alles niedermähen was sie vor die Flinte kriegen, nur halt nicht die drei Haupthelden aus knapp 2 Metern. Eigentlich weiß man nach 10 Minuten wie der Film läuft und wie er endet. Ok, die ein oder andere gute Actionseqeunz gab es, aber mehr auch nicht. Das beste am Film ist der Abspann mit dem Street Fighting Man der Rolling Stones.

Krach, bumm, peng, wir Amerikaner sind die Größten und jeder würde mit Freuden für sein Land sterben.. Wie immer, und mehr gibt's über den Film nicht zu berichten. Im Prinzip genau der gleiche Film, wie Olympus has fallen. Richtet sich wohl an Teenies, die alles "cool" und "krass" finden, bevor sie differenzieren lernen (sofern das passiert). Sieht man hier immer schön an den Kommentaren.Freigabe ab 12 war ein guter Schachzug, dass ist wohl auch die Zielgruppe.