Willkommen bei den Hartmanns

2016 • 116 na minuto

Tungkol sa pelikulang ito

Alles beginnt, als Angelika Hartmann (Senta Berger), frisch pensionierte Lehrerin und Mutter einer von Alltagsproblemen geplagten gutbürgerlichen Familie, eines Tages beschließt, einen Flüchtling aufzunehmen. Angelika ist einsam, seit die Kinder aus dem Haus sind. Ihr Mann (Heiner Lauterbach), Chefarzt einer Klinik, versucht mit allen Mitteln, den Alterungsprozess aufzuhalten. Sohn Philip (Florian David Fitz) driftet in Businesswelten zwischen Shanghai und München, dabei bleibt die Beziehung zu seinem Sohn Basti (Marinus Hohmann) etwas auf der Strecke, Tochter Sophie (Palina Rojinski) weiß mit 31 immer noch nicht, was sie will. Der ganz normale Familienwahnsinn also, in den der Nigerianer Diallo (Eric Kabongo) gerät – und auf seine charmantnaive Art das Leben der Hartmanns ziemlich durcheinanderwirbelt. Ein turbulenter Zustandsbericht aus einem fast normalen Land, in dem alle etwas verwirrt sind ...

Mga rating at review

Vorhersehbarer, klischeebeladener Film bei dem die Schauspieler weit unter Ihren Fähigkeiten bleiben. Ideenloser als hier kann mein ein Ende kaum gestalten... aber wenn die Story nicht trägt und man keine Idee hat, wie man zum Ende kommt - muß der Film halt in die Sinnlosigkeit eskalieren. Für die Fans der Darsteller (Lauterbach, Berger) sicherlich trotzdem ein Vergnügen, genauso wie für jene, die sich über das Jugendwort des Jahres im Duden amüsieren... ('chill mal Dein Geischt Alter') Leider sehr Enttäuschend - aber lieber einmal geliehen, als gekauft oder im Kino geschaut zu haben. Zum Glück ist das ja alles Geschmacksache - meinen Geschmack trifft's nicht.

"Ein Zustandsbericht", will dieser billig gemachte Propagandafilm sein? Nein, ist er nicht. Es ist eine typische ZDF "Alles ist, war und bleibt gut" Produktion- die jede Wahrheit und Realität ausblendet, welche durch die derzeitige, unkontrollierte, illegale Asylpolitik in Deutschland existiert. Fazit: Ein weiteres Verblödungsfilmchen, dass frei von Realität, das Märchen von "Multikulti ist toll" wiederkäut.

Übelste deutsche Klischee-Komödie, die ich seit sehr, sehr langer Zeit gesehen habe. Ich dachte, der deutsche Film habe diesen Schund überwunden. Eine Story zum weglaufen, flachste Witze und eine in Teilen geradezu rassistische Darstellung. Nirgendwo im Film steht übrigens, dass der Regisseur das Drehbuch geschrieben hat. War ihm am Ende wohl auch peinlich.