Nach dem plötzlichen Tod des Vaters müssen sich die Mutter und ihre drei Teenager-Kinder um den Familienunterhalt kümmern. Dass sie Kannibalen sind und ohne menschliches Fleisch nicht leben können, macht die Sache nicht gerade einfacher. Keiner fühlt sich bereit, den Platz des Vaters einzunehmen. Doch einer muss die Verantwortung tragen und das Los fällt auf den ältesten Bruder. Er muss sich um den Nahrungsnachschub kümmern. Bei den Außenseitern der Gesellschaft probiert er sein Glück: Straßenkinder, Prostituierte, Homosexuelle. Doch er hat keinen Erfolg und als die Lage immer prekärer wird droht der Familie der sichere Hungertod. (Originaltitel - Wir sind, was wir sind) © 2011 Alamode OHG